1. Wie ich zum Sexteufel wurde #05-06


    Datum: 18.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sie war so kaltschnäuzig.
    
    Ihr Körper wendete sich ab von mir, und ich schaute ihr nach, wie sie in die Küche spazierte, um sich ihre Handtasche zu greifen. Sie wackelte mit ihrem Arsch für mich. Ich sah dieses sexy Hinterteil unter dem Rock erbeben und fühlte das Blut in mir aufbrodeln. Dann wurde irgendwo in mir β€¦ ein Schalter umgelegt.
    
    Sie stand mit dem Gesicht zur Küchentheke, die Handschellen wieder in ihrer Handtasche verstauend. Ich stelle mich hinter sie und schob meinen noch immer steifen Schwengel unter ihren Rock. Ein leises »Oh β€¦« entwich ihren Lippen. Mir war egal, was das bedeuten sollte. Ich schob mich weiter vor, und sie spreizte die Beine ein wenig, ihren Arsch rausdrückend.
    
    »Ich dachte, du wolltest, daß ich verschwinde β€¦« sagte sie. Ich griff meinen Schwanz an der Wurzel mit der einen Hand und fand ihre nasse Muschi mit der anderen. Dann stieß ich mich rücksichtslos in sie hinein. Sie keuchte auf und klammerte sich an die Arbeitsplatte.
    
    »Du verficktes Miststück«, zischte ich.
    
    »Ah! Ich β€“ ich werde dich β€“ dich nicht β€¦«
    
    »Du beziehungszerstörende kleine β€“ uff β€“ Schlampe!« Sie war noch immer total feucht, und so trieb ich meinen Kolben ohne Mühe rein und raus.
    
    »Mm β€¦ Ah! Dir β€“ puh β€“ gefällt's doch β€¦« schnaubte sie.
    
    »Ich β€“ uff β€“ hasse dich verdammt nochmal!« Das würde nicht mehr lange dauern. Ich hatte die ganze Zeit schon dicke Eier, seitdem ich auf die Knie gegangen war.
    
    »Aber warum kannst β€“ puh! Kannst du β€“ du dann nicht anders?« ...
    ... keuchte sie, als ich sie nagelte. »Soll ich β€“ oha β€“ deine β€“ deine Nutte sein? Ich werde β€“ ah! β€“ sein, was immer du willst β€¦«
    
    »Ich will β€“ argh β€“ ich will, daß du aus meinem β€“ meinem Scheißleben verschwindest!«
    
    »Ah! Jaha β€“ du kannst β€“ mmpf β€“ du kannst nicht mal von meiner β€“ ah β€“ meiner Muschi lassen!«
    
    Ich drang so tief in sie ein, wie ich konnte, jedesmal kurz innehaltend, wenn ich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in ihr steckte. Ich war von meiner Geilheit wie besessen.
    
    »Du β€“ du brauchst es β€¦ Ah! Du mußt furchtbar dringend abspritzen, nicht wahr Baby?« seufzte sie. »Wenn du dich β€“ dich zurückhalten kannst β€¦ Oh β€¦ Dann β€“ dann lasse ich dich in Ruhe β€¦«
    
    Mir schwirrte der Kopf.
    
    »Aber β€“ puh β€“ wenn du kommst β€¦ Wenn du in meine kleine β€“ ah β€“ Muschi reinspritzt  β€¦ Mm β€“ dann weißt du β€“ du kannst mir nicht widerstehen β€¦«
    
    Ich verlangsamte meine Stöße. Zieh ihn einfach raus, Idiot. Das ist deine Chance! Ich konnte meinen Körper allerdings nicht ganz zum Aufhören zwingen.
    
    »Jaha β€“ versuch's einfach und gib auf β€¦ Ah! Ich werde alles sein, was du willst, oh β€“ deine kleine Nutte für zwischendurch! β€“ Oh! Willst du das?«
    
    Halt die Klappe! Das war zuviel. Sie war so verdammt verdorben. Ich spürte, daß ich meinen Abgang nicht länger hinauszögern konnte.
    
    »Ah! Fick mich! Fick die unartige kleine Muschi, die β€“ oh β€“ die du für β€“ für unerreichbar gehalten hast β€¦ Gib β€“ ah β€“ gib nach!«
    
    Das war's. Mein Verstand schaltete sich aus, als mein Höhepunkt mich übermannte. Ich pumpte ...