Wie ich zum Sexteufel wurde #05-06
Datum: 18.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mein Sperma in Strömen in sie hinein; sie abfüllend. Sie drückte ihren Arsch, so fest sie konnte, gegen meine Lenden und rührte dabei ein wenig ihr Becken, um mich noch stärker zum Abspritzen zu bringen. Ich hatte eine Hand auf ihrer Hüfte, die andere auf ihrer Schulter, und zog sie im selben Augenblick an mich heran. Ich weiß nicht mehr, ob sie noch irgend etwas sagte, während ich meinen Abgang hatte; ich war von dem Gefühl überwältigt.
VI
Was danach passierte, nahm ich nur verschwommen wahr. Ich erinnere mich an ihr siegreiches, überschwengliches Lächeln. Ich versuchte, sie schleunigst durch die Tür und nach draußen zu befördern, aber sie war fest entschlossen, es ruhig angehen zu lassen. Sie war total dreist.
»Das hat dir gefallen, nicht wahr?« beharrte sie. »Wie lange wirst du's wohl aushalten, ohne daran zu denken?«
Ich sagte ihr, daß sie verschwinden müsse. Ich glaube nicht, daß ich noch sonderlich energisch war; händeringend vielmehr.
»Ich find's so geil, daß du mir nicht widerstehen kannst … Mm – Jetzt weiß ich, daß du mir gehörst. Die Frage ist nur: Wirst du auch in Zukunft versuchen, zu widerstehen?«
Ich öffnete die Tür und nahm ihren Arm, um sie hindurchzuführen. Auf dem Weg nach draußen lächelte sie: »Ich werde an dich denken …« Sie hüpfte vor mir nach draußen und bückte sich leicht, so daß ihr Rock über ihren Arsch glitt. Mit einer ansatzlosen Bewegung versetzte sie sich vor meinen Augen selbst einen Klaps auf den Allerwertesten: »Ich freue ...
... mich schon darauf, wenn du mich für die Sache heute … bestrafen wirst. Ich weiß, wie sehr du mich haßt …«
Ich schlug die Tür zu, beschämt darüber, daß ich schon wieder hart wurde. Ich eilte verzweifelt durchs Haus, versprühte Lufterfrischer, putzte mir die Zähe und wechselte die Klamotten. Kristen kam kurz darauf nach Hause.
Sie schenkte mir einen mitleidigen Blick. »Du siehst ja schrecklich aus!«
»Langer Arbeitstag«, log ich.
»Weißt du was: Laß mich kurz abschalten, und dann fahren wir los und holen uns ein paar Burger. Ich lade dich ein!«
»Äh – das ist nicht nötig. Ich bin ziemlich – ziemlich müde.«
»Auf keinen Fall! Du warst die letzte Zeit so gestreßt. Das wird spaßig. Leckeres Essen und, hey, falls du Glück hast, sehen wir die süße Kellnerin, die dir so gefällt!« zwinkerte sie mir zu.
Ich zwang mir ein schwaches Grinsen ab.
Ungefähr eine Stunde später fuhren wir bei dem Restaurant vor. Die ganze Fahrt über machten meine Nerven mir zu schaffen. Ich versuchte, ihr das auszureden, aber ich gab's auf, weil ich befürchtete, einen paranoiden oder verdächtigen Eindruck zu machen. Ich erinnerte mich an Alyssas Bemerkung, daß sie heute abend arbeiten würde. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich war das ein Scherz.
Wir fanden einen freien Stellplatz und warteten ungefähr eine Minute, bis eine Kellnerin kam. Sie lächelte über die ganze Breite ihres Gesichts. Ich ließ das Fenster runter, und Alyssa sprang herbei. »Hi, wie geht's euch zwei?« Sie schenkte mir ...