Silkes Bekenntnis - Teil 01
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Die vorliegende Geschichte ist frei erfunden. Sie erzählt von der Entwicklung eines sich liebenden Paares, sexueller Untreue und dem Eingehen auf Bedürfnisse. Sie ist zwar erotisch, dennoch nicht pornographisch. Einordnen lässt sie sich in den Bereich des Cuckold-Fetisch.
„Wir müssen reden". Wenn so ein Gespräch beginnt, dann bedeutet es normalerweise nichts Gutes. Meine Freundin Silke saß auf ihrer Couch blickte mich etwas nervös an. Wir lernten uns vor etwa acht Wochen kennen und ich hatte das Gefühl, endlich die Richtige gefunden zu haben. Sie ist dreißig Jahre alt, hat schulterlange blonde Haare und blaue Augen. Von der Figur her ist sie mit 1,68 ein zierlicher Typ und ein freundliches und unschuldiges Äußeres hat sie auch. Vom Beruf ist sie Lehrerin. „Wir müssen reden". Ich fragte mich, ob es das jetzt gewesen ist.
Mit zittrigen Knien und einem flauen Gefühl setzte ich mich neben sie hin. Sie griff nach meiner Hand und man merkte, wie sie nach Worten suchte. War das eine Träne, die sich unter ihrem rechten Auge bildete?
„Ich liebe Dich," begann sie, „und ich will dich nicht verlieren."
„Warum solltest Du das?" entgegnete ich. „Bis eben dachte ich, es läuft alles super. Was ist denn los? Habe ich etwas falsch gemacht?"
„Du hast nichts falsch gemacht. Mit mir stimmt etwas nicht. Ich bin nicht normal, nicht das, was du denkst. Aber ich kann so nicht weiterleben und dir etwas vorspielen. Das hat du nicht verdient." Sie hält kurz inne und sammelt sich. „Ich ...
... habe Angst, dass du mich verlässt. Eigentlich wäre das auch das Normale."
„Willst du mir nicht endlich sagen was ist? Gemeinsam schaffen wir es. Wir lieben uns doch."
Silke blickt nach unten und versuchte sich zu beruhigen. Dann blickt sie mir in die Augen und sagt, „Jeden Freitag habe ich Sex mit anderen Männern."
Ich schaute sie ungläubig an. Hatte ich richtig gehört? „Wie meinst du das? Andere Männer? Wieso mehrere? Hast du noch andere Geschichten am Laufen?" Irgendwie erschien mir das Ganze komplett surreal, so als ob es ein schräger Traum wäre.
„Du verstehst das nicht. Gott, wie soll ich das erklären", sagte sie und schüttelt den Kopf.
„Ich dachte eigentlich, dass du dich freitags immer mit Marie und die anderen Freundinnen triffst."
„Das stimmt auch... irgendwie," rang sie nach Worten. „Es ist ein Art Swinger-Club."
„Du gehst in den Swinger-Club?" wiederholte ich.
Sie blickte mich ängstlich an, damit rechnend, dass ich jeden Moment aufstehen und die Tür hinter mich zuschlagen würde. Als ob es das jetzt gewesen sei. Ich war wie paralysiert. Meine Gedanken kreisten um Bilder, wie meine brave Silke von irgendwelchen hässlichen Typen betatscht wird, während sie sich einem anderen bierbäuchigen Lustmolch hingibt. Das passt doch gar nicht zu ihr. Und warum hat sie damit nicht aufgehört, als sie merkte, dass es mit uns ernster wird?
„Sag doch was, mein Schatz," sagte sie flehend zu mir.
„Warum hast du nie etwas gesagt?" fragte ich.
„Ich sag es dir ...