Silkes Bekenntnis - Teil 01
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... bitte Dich, dass Du vor mir ganz offen damit umgehst und keine Geheimnisse mehr vor mir hast."
Silke: „Versprochen. Ich komme dann morgen früh zu Dir und nehme Semmeln zum Frühstück mit."
Ich: „Dann wünsche ich Dir heute Abend viel Spaß mit Deinen Fahali. Und pass auf Dich auf."
Silke: „Mach ich. *Kuss*"
Silke hatte gerade Sommerferien, aber ich musste im Büro arbeiten. Es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren und der Gedanke, dass meine Kleine am Abend von den Fahali genommen wurde, trug nicht zu einer entspannten Arbeitsatmosphäre bei. Noch dazu war ich den ganzen Tag erregt, als ob ich ein paar Viagra zu viel geschluckt hätte.
Eigentlich wollte ich ihr nicht mehr schreiben, aber als ich von der Arbeit zurück war konnte ich es doch nicht lassen.
Ich: „Na meine Kleine, wie war Dein Tag?"
Silke: „Hallo. Entspannt, war shoppen, dann bin ich 10km joggen gewesen. Muss mich doch fit halten ;-)."
Ich: „Wann fährst Du denn zur Party?"
Silke: „In einer halben Stunde. Mache mich gerade hübsch. Oder machst Du einen Rückzieher?"
Ich: „Nein, wollte nur auf dem Laufenden bleiben. Wenn Du fertig bist, machst Du ein Selfie? Nur damit ich weiß, was mir heute Abend entgeht."
Silke: „Du bist süß, mache ich. Ich kann mich auch melden, wenn ich wieder daheim bin. Dann mache ich aber kein Selfie."
Ich: „Lieb Dich!"
Silke: „Ich Dich auch. *Kuss*"
Kurz danach bekam ich noch ein Foto. Sie trug ein enges kurzes Sommerkleid. Absolut heiß.
Die ...
... nächsten Stunden wusste ich dann nicht viel mit mir anzufangen. Die Bilder tanzten vor meinem inneren Auge und die Eifersucht wandelte sie wieder in Erregung um und ich machte es mir selber. Irgendwann bin ich weggedöst, als mich eine Nachricht meines Smartphones aus dem Schlaf riss.
Silke: „Bin wieder daheim. Ich hoffe, ich habe Dich nicht geweckt."
Ich: „Kein Problem. Wie war es denn?"
Silke: „Sehr schön, ich bin aber jetzt wirklich fertig. Ich dusche mich noch und geh ins Bett. Bis morgen, schlaf schön!"
Ich: „Freut mich für Dich, schlaf gut. *Kuss*"
Am nächsten Morgen weckte mich die Klingel der Haustüre. Ich hatte mir keinen Wecker gestellt, dachte aber, ich würde vor Silke nach der harten Nacht wach sein. Schnell knotete ich ein Handtuch um die Hüfte und öffnete ihr die Türe. Und da stand sie, mit ihrem unschuldigem lächeln, als ob nichts passiert wäre. Sie trat ein, ich nahm sie an der Hand, zog sie an mich heran und küsste sie innig.
„Wow, womit habe ich das verdient?" fragte sie. Dann wurde sie rot und meinte „Wobei das schon mutig von dir ist... mein Mund hat noch vor wenigen Stunden noch etwas anderes berührt."
Das hätte sie nicht sagen dürfen. Mein Glied begann sich sofort zu regen und dadurch, dass ich nur ein Handtuch umhatte, konnte man das unweigerlich sehen. Ich drehte mich schnell weg und sagte, „Ich muss noch Kaffee machen!". Entweder hat Silke meine Erektion nicht wahrgenommen oder still zur Kenntnis genommen. Jedenfalls kam keine ...