Mein Blasehase - 020
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... entfernte das Spielzeug von Sabines Klit und nahm sie in den Mund. Ich denke, die ganze Stadt hat ihre geilen, hysterischen Schreie hören können. Mein Hemd war vorne nass von ihren hervor spritzenden Säften.
Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, keinen Ton mehr von sich gab und nach Luft hechelnd dalag, realisierte ich, was sie geschrien hatte.
„Sabine, bist du dir sicher?"
Sie brauchte Minuten, um mir zu antworten.
„Ja Pierre, immer wenn du mit meiner Scham spielst, will ich es mehr. Doch will ich meinen Schwur nicht brechen. Mir ist selbst anal zu gefährlich!"
„Ich soll also nur noch deinen Mund nutzen und den Rest nur aus hygienischen Gründen berühren?"
„Ja Geliebter, natürlich gehe ich davon aus, dass du mich, wenn ich verschlossen bin, mit den Vibratoren erlöst!"
Ich selber verstand sie nur zu gut, denn ich selber hatte ähnliche Gelüste, sie zu nehmen.
„Sabine, dein Wunsch ist für uns beide hart!"
„Und das in mehr als in einer Hinsicht, Sabine dein Geliebter hat schon wieder einen Ständer.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es der Gedanke ist dich zu vögeln oder zu verschließen!"
Warf ihre Mutter ein, sie hatte Recht, trotz der Menge an Sex, konnte ich schon wieder. Beide Frauen waren amüsiert über diese Tatsache.
„Beides, das muss ich zu meiner Schande gestehen!"
„Dann mach mich zu, sonst fange ich bald das Betteln an!", kam es von Sabine.
Ich nickte, um dann ein böses Lächeln aufzusetzen.
„Mutter er macht mir ...
... Angst!"
„Pierre, das Lächeln, muss ich Angst um meine Tochter haben?"
„Nein, aber alles hat seinen Preis!
Sabine, was bist du bereit für meinen Verzicht auf deine Fotze zu zahlen?"
„Alles!"
„Ein großes Wort, wie wäre es, wenn du nur noch Orgasmen haben wirst, wenn ich dir mein Sperma in den Mund schieße?"
„Scheiße, ja!", stöhnte sie auf.
Ich holte die Bohne, den Plug der wie die Bohne gesteuert wurde und ihren Keuschheitsgürtel, den ich zuvor, zusammen mit der Bohne, im Bad gründlichst reinigte.
„Wir haben beide einen gründlichen Einlauf hinter uns, vor morgen Abend muss sie nicht groß!", flüsterte Marlene mir in Ohr. Hin und wieder stellte sich bei ihr echt die Frage, wie sehr sie Mutter oder Sexsklavin war.
Als meine Sabine verschlossen war, ging ich zu ihr und küsste sie lange und intensiv.
Sie strahlte mich mit ihren grünen Augen an, als ich endlich unseren Kuss löste.
„So schön gerade alles ist, aber ich muss mal Pipi!", kam es dann kaum hörbar von Sabine. Ich wollte sie nicht befreien, aber ich war auch kein Freund davon, dass hier alles nach Urin roch. Ich kramte in der Schublade unter dem Bett und fand, was ich suchte. Ich passte auf, dass Sabine nicht sah, was ich nun mit ihren Beinen anstellte.
Erst löste ich die Fesselung, schob die Füße zusammen und nutzte zwei Kabelbinder, um die Absätze ihrer Schuhe fest zu verbinden. Als letztes steckte ich die so gesicherten Beine in den klaren Plastiksack. Es war mehr ein Schlauch, der so eng war, dass ...