1. Mein Blasehase - 020


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... als sie ihre Lust endlich in einen Schrei kundtun konnte. Ihr Arsch und Fotze explodierten durch die starken Motoren der phallischen Objekte, die in ihr steckten.
    
    Das würde nicht lange so bleiben, drei Minuten, dann würde auf die sanfteste Stufe zurückgefahren. Der Plug ging sogar ganz aus, den würde ich dann rausziehen und ihr den KG anlegen.
    
    Ich hatte mich neben sie gesetzt und ihren Kopf auf mein Bein gelegt. Sie sabberte ein wenig in ihrem Feuersturm der Lust.
    
    Als ich sicher war, dass der Plug aus war, zog ich ihn raus, dann ließ ich das Vakuum, was um ihre Klit herrschte, sich mit Luft füllen, den dazu gehörenden Vibrator stellte ich erst ab, als das Röhrchen leise abgefallen war. Ich zog sie nun hoch, mit einem eher rauen Handtuch rieb ich nun den Hintern und die Scham trocken, was sie mit einem neuen Hoch quittierte. Sie hatte inzwischen so viel Flüssigkeit verloren, dass trotz ihres, noch immer andauernden Orgasmus, der Bereich trocken blieb. Schnell war der Keuschheitsgürtel angelegt. Ich war froh, dass ich ihn zusammen mit den anderen Sachen gereinigt hatte.
    
    Ich trug sie fast zum Klo, so weich waren ihre Beine. Dort entfernte ich die letzten beiden Röhren und schaltete zuvor die kleinen Motoren aus.
    
    Mit einem neuen, wesentlich weicheren Handtuch sorgte ich dafür, dass ihre Arme und Brüste, trocken waren. Nebenbei entfernte ich auch die Handschellen, die wir nicht mehr brauchten.
    
    Ich gab ihr die Handschuhe, damit sie diese selber anzog. Sie ...
    ... brauchte dafür genauso lange wie ich, um die Beine und Füße sehr gründlich zu trocknen, die Strümpfe und zum Schluss die Schuhe anzulegen.
    
    Sie war so durch den Wind, dass ich sie ins Bett trug und eine Decke über sie warf, so fertig war sie.
    
    Zurück im Bad stieg ich zu meiner Geliebten in die Wanne. Ihr Blick auf mein Geschlecht zeigte mir, worauf sie hoffte. Ich war froh, dass ich vor dem Beginn dieser Wasserspiele, mich ausgezogen hatte. Ich war froh, dass die Wanne relativ groß war, so konnten wir beide es uns gemeinsam im Wasser bequem machen. Sabine hatte, wohl in der Hoffnung, dass ich später zu ihr in die Wanne kommen würde, sie nicht ganz voll laufen lassen. So liefen nur zwei kleinere Wellen über, bis ich die zierliche Frau auf mir liegend sortiert hatte.
    
    Ich genoss ihre nackte Nähe, ich ging sogar so weit, ihr die reizende Wäsche auszuziehen, auf die ich zuvor bestanden hatte. Der Augenblick war Zärtlichkeit mit Erotik und ohne Sex.
    
    Sie war frustriert, dass ich die Handschellen nicht entfernte, aber zugleich war es uns beiden bewusst, wie notwendig sie waren. Wir ließen zweimal warmes Wasser nachlaufen, bevor wir die Wanne verließen. Ich rasierte sie auch, allerdings durfte sie sich dafür auf das Klo setzen. Als ich dieses nackte Kunstwerk der Natur sah, wusste ich, dass ich es auf die eine oder andere Art haben musste.
    
    Nackt und gefesselt wie sie war, warf ich sie mir über die Schulter und brachte sie in mein Bett. Die andere Frau in der Wohnung schnarchte ...
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