Mein Blasehase - 020
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... und lächelte zugleich. Ich fixierte meine Geliebte wie ein X und leckte sie das erste Mal. Was für ein Genuss und Spaß.
Der Zwerg schaffte etwas, was bisher keine Frau geschafft hatte, die ich so auf meinem Bett fixiert hatte, es knackte.
Ich ließ mir Zeit und genoss zugleich jede Sekunde, das dezente und zugleich unglaublich anregende Aroma ihrer Sekrete, die intensiven Reaktionen auf die kleinsten Berührungen meiner Zungenspitze. Ihr Schimpfen, Fluchen und Lobpreisen, auf jede meiner Aktionen. Ich liebte es, sie liebte es. Es war das Persönlichste, was wir beide bisher miteinander erlebt hatten.
Dann war es soweit, es war egal, was ich tat oder nicht tat, sie würde kommen. Also rammte ich ihr drei Finger in den Lustkanal und saugte den Lustknubbel so tief wie möglich in meinen Mund. Als die Welle sie überspülte, brachte ich meine Zähne ins Spiel und durch abwechselnd starkes Saugen, ließ ich die Klit an meinen Schneidezähnen, vorbeigleiten. Meine Hand startete gleichzeitig die gute alte Simulation einer Nähmaschine.
Ich hörte erst auf, als ich sicher war, dass sie eher in ein Koma fallen würde, als noch einen Orgasmus zu erleben. Ich holte die Bohne und den Keuschheitsgürtel von ihr aus dem Bad, um sie zu verschließen, bevor ich sie befreie (da sie nach dem Gespräch hochkam verschlossen wird). Während ich noch unterwegs war, hörte ich von Sabine ein Kichern, was von einem gespielt vorwurfsvollen: „Mutter!", begleitet wurde.
Die aktuell Gelb-Blaue Amazone ...
... grinste mich an, als ich zurückkam: „Kerl entweder knebelst du uns, bevor du uns in den Wahnsinn treibst oder steckst uns Ohropax in die Ohren. Ich werde entweder von meinen oder Sabines Lustschreien taub, wenn es so weiter geht."
Ich lachte, irgendwo hatte sie mit dem Kommentar Recht.
„Was ich mich auch frage, warum die Polizei nicht geklingelt hat. Geschweige denn das SEK, die Tür aufgebrochen hat?"
„Das hat zwei Gründe, zum einen ist der Bau sehr solide, zum anderen fahren die meisten hier im Haus am Wochenende nach Hause, sie sind nur zum Arbeiten hier. Ich bin sozusagen die Ausnahme zur Regel!" „Hunger!", kam es nun von Marlene. Sabine schloss sich an.
So verschloss ich meine leckere Geliebte und öffnete ihre Fesseln. Ich schaute dann schnell durch die Sachen, die Sabine passten und entschied mich für knallrot. Ein Satinhemdchen, was die Brüstchen frei lies und unten Strapse hatte. Dazu gehörten ein Paar Strümpfe aus demselben Material. Passend zu den Augen und als Kontrast zu dem ganzen Rot, Sandalen mit klarem Absatz und grünen Bändchen, die bis zur Mitte der Oberschenkel gewunden wurden. Ich nahm einen schwarzen seiden Schlafanzug aus dem Schrank, die beiden Frauen hatten genug Farbe für uns alle drei.
Der Rest des Tages und der darauf folgende Tag waren sehr ruhig, ich hatte meine beiden etwas zu sehr an ihre Grenzen gebracht.
Das bedeutet nicht, dass wir keinen Sex hatten, aber er war ruhig, eher romantisch, wenn man das von einem Blowjob sagen ...