Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... mehrfarbigen Pfütze zerschmolzen.
„Ich liebe es, wenn du hilflos geil und mir ausgeliefert bist" flötete Barbara, als sich der Kellner näherte.
„Geht es Ihnen nicht gut, mein Herr? War etwas mit dem Nachtisch nicht in Ordnung?" erkundigte sich dieser mit leichter Bestürzung angesichts meines roten verschwitzten Kopfes und des nahezu unangetasteten Essens.
„Danke der Nachfrage" winkte ich ab. „Das Parfait war wunderbar! Ich werde es nie vergessen!" Zufrieden räumte der Kellner ab.
Später am Abend lag ich frisch geduscht und splitternackt auf Barbaras großem Bett und beobachtete, wie sie ihr Kleid abstreifte. Nur mit ihrem schwarzen Strapsgürtel und den Strümpfen bekleidet, kletterte sie zu mir auf das Bett und stellte sich breitbeinig über mich. Langsam spreizte sie die Beine und ließ sich auf meine Körpermitte sinken. Als sie auf mir hockte, schaute sie mit vor Lust dunklen Augen auf mich herab.
Ich streckte die Arme nach ihr aus und sie ließ sich auf mich sinken. Ihre Brüste lagen verführerisch auf meiner Brust und der Strahlenkranz ihrer blonden Mähne umrahmte unsere Gesichter.
Ich legte meine Hand um den Nacken meiner Göttin, die in ihrer ganzen Pracht über mir aufragte, zog sie zu mir herunter und küsste sie zärtlich. „Ich danke Ihnen für diese großartige Erfahrung, die Sie mir heute Abend geschenkt haben, Madame! Das werde ich nie wieder vergessen."
Überglücklich strahlte meine Göttin wie eine kleine Sonne auf mich herab und küsste mich nun ...
... ihrerseits. „So soll es sein, mein kleiner halber Franzose. Und es hat mir wahnsinnige Freude gemacht, mir dieses besondere Essen auszudenken, es zu planen und vor allem, es mit dir zu erleben. Schenken ist etwas Schönes."
Ich grinste zu meiner Göttin hinauf. „Ich glaube, ich bin jetzt bereit, auch Ihnen etwas zu schenken, Madame. Ich würde ja Ihre Hand küssen, aber Sie spüren bestimmt, was los ist."
Barbara lachte. „Ja, ich kann es spüren. Ich habe allerdings jetzt zuerst etwas anderes mit dir vor, mein kleiner Lüstling. Du wirst jetzt als erstes feuchte Möse zu essen bekommen. Ich werde mich nämlich nun auf dein Gesicht setzen und dir noch ein paar Tricks und Kniffe beibringen, wie du eine hocherregte Frau schnell zum Schreien bringen kannst. Also gib dir Mühe!"
„Jawohl, Madame!"
„Und dann werde ich auf den nimmermüden Specht zwischen deinen Beinen zurückkommen und dich ausgiebig reiten. Hast du etwas dagegen, wenn ich dich dafür ans Bett fessele?"
„Ganz und gar nicht, Madame. Verfügen Sie über mich."
Wenig später lag ich auf dem Bett. Meine Hände waren mit Handschellen gefesselt. Die Kette zwischen den Schellen war aber lang genug, dass ich nicht auf meinen Händen liegen musste sondern diese neben meinem Körper lagen.
Meine Göttin betrachtete mich zufrieden, stieg auf die Matratze, setzte ihre schönen, kleinen Füße mit ihren schwarzen Strümpfen rechts und links neben meinen Kopf, schaute auf mich herab und ließ sich langsam, lächelnd und äußerst galant auf mein ...