Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... leicht säuerlichen Fußgeruch, den wohl jeder von sich kennt. An ihren Zehen wurde der Fußgeruch stärker. Erregt atmete ich so tief ein, wie ich konnte. Ich liebte es.
Ich öffnete die Augen, schnupperte an ihren Zehen und folgte mit dem Blick dem herrlichen Schwung ihrer rasierten Wade bis zu ihren Kniekehlen. Wann hatte ich die empfindliche Haut dort zuletzt geküsst? Ich wusste es nicht.
Die Decke war hochgerutscht, so dass ich auch ihre Schenkel im Licht des frühen Morgens vor mir sah, leicht gebräunt, lang und muskulös. Sie waren leicht gespreizt und wiesen meinen Augen unaufhaltsam den Weg.
Über ihre duftenden Füße hinweg spähte ich auf die einladenden Hemisphären ihres Hinterns, die unter der Decke hervorlugten. In ihrer Schlafposition, halb auf der Seite und halb auf dem Bauch liegend, die Beine leicht gespreizt, lag das Tal dazwischen noch im Halbdunkel des morgendlichen Zwielichts. Verschwommen erahnte ich die delikaten Falten ihrer Schamlippen.
Geduldig und ohne zu blinzeln wartete ich, dass die Sonne höher stieg und mir mehr vom Allerheiligsten meiner Göttin enthüllte. Es waren sehr erregende und wunderschöne Momente, wie ich dort zu ihren Füßen lag, ihren Duft atmete und mich erfreute an jedem Härchen auf ihren Schenkeln und jeder geheimnisvollen Hautfalte ihres Geschlechts, das mir das zunehmende Licht enthüllte.
Der Ansatz ihres Gesäßes war so perfekt, dass mir fast die Tränen kamen.
Jetzt sah ich auch ihre Klitoris, die sich unter ihre Vorhaut ...
... zurückgezogen hatte. Wenig später stiegen ihre rosig gekräuselten inneren Schamlippen aus dem Zwielicht empor. Danach offenbarte sich mir darunter der Eingang ihrer Möse, an dem weißlich-zähe Flüssigkeit hing. Mit unbändigem Stolz wurde mir klar, dass dies mein eigener Samen war, der sich mit ihrem eigenen Erregungssaft vermischt hatte. Mein schmerzender Schwanz pochte zwischen meinen Beinen.
Bald erkannte ich auch den Anus meiner Schönen. Die Haut darum herum war dunkler als ihr Teint. Von dem Ringmuskel, der die Öffnung verschloss, gingen sternförmig kleine runzlige Hautfalten aus.
„Wow!" dachte ich und staunte. Wie schön war bei dieser Frau selbst die Öffnung, die ihren biologischen Abfall entließ! Sie hatte mich gestern Morgen dazu gebracht, sie hart, fast schon brutal, in diese Öffnung zu ficken. Jetzt kam mir das beinahe wie Frevel vor.
Große Ehrfurcht, Rührung und Zärtlichkeit überkamen mich und wieder stiegen mir Tränen in die Augen. Ich beugte mich die wenigen Zentimeter vor, die mich von den Zehen der schönen Schlafenden trennten und küsste sie vorsichtig, einen nach dem anderen.
Als ich einen feuchten Kuss auch auf Barbaras rechten Fußballen drückte, begann sie sich zu regen. Ich sah, eine Hand, die träge das Bett neben sich absuchte und mich nicht fand. Irritiert erhob sich meine Schöne halb und stieß mich dabei mit ihren Füßen an. Erschrocken drehte sie sich auf die Seite, warf ihre Decke ab, spreizte ihre langen Beine und schaute mit verschlafenen ...