Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... nicht wahr!?"
„Jawohl, Madame." Ich atmete tief durch und führte einen weiteren Löffel des noblen Eises zum Mund.
„Wie oft kannst du eigentlich kommen in einer Nacht, André? Ich habe ja schon erlebt, wie potent du bist. Was ist deine Höchstleistung bisher?" Ihre Zehen kraulten meine Testikel, die sich dick und heiß anfühlten.
Ich räusperte mich. „Meine Exfreundin habe ich in einer besonders lustvollen Nacht viermal beschlafen, Madame" berichtete ich nicht ohne Stolz.
„Beschlafen? Wo hast du nur solche Worte her? Sprich ein Deutsch, das jeder versteht! Was hast du mit deiner Exfreundin gemacht?" Sie aß genüsslich weiter und beobachtete mich. Ich spürte, wie ihr Fuß seine Arbeit wieder aufnahm. Dann fühlte ich ihren linken Fuß, der sich zu seinem Kollegen gesellte und riss den Löffel aus meinem Mund, damit ich nicht darauf biss. „Na?" forderte sie mich auf.
Stotternd antwortete ich: „Ich ... habe sie gevögelt, Madame. Viermal ... habe ich sie ... geschnackselt ... gepoppt... geknallt ... geknattert ... gebumst ... und gefickt." „Also werde ich mindestens fünfmal von dir verlangen müssen, mein kleiner standfester André" stellte mein schönes Gegenüber süffisant grinsend fest.
„Ich werde Sie nicht enttäuschen, Madame" hechelte ich, in hilfloser Geilheit meiner schönen und grausamen Herrin ausgeliefert.
„Nein, das wirst du nicht" stellte sie kategorisch fest. „Ich bin fast fertig mit dem Nachtisch. Du wirst dich nun leicht vorbeugen, deine Ellbogen auf den ...
... Tisch stützen und dein Gesicht mit den Händen bedecken, so als ob du müde wärst oder Kopfschmerzen hättest. Und wenn ich `jetzt´ sage, wirst du kommen ohne einen Laut. Hast du mich verstanden?"
„Oui, Madame!" Ich beugte mich vor, senkte das Gesicht in meine Hände und sah gerade noch den letzten Löffel Nachtisch hinter den perfekten, roten Lippen verschwinden. Die kleinen nylonbestrumpften Füße umfassten meinen steinharten Schwanz und ich schloss die Augen.
Ich wartete und spürte mein Herz in meinem Kopf donnern.
„Jetzt!" raunte Barbara mit lüsterner, tiefer Stimme und ihre Füße molken mich. Mit äußerster Konzentration hielt ich meine Hüften still, als mein Schwanz zu pulsieren begann und mein ganzer Unterleib sich rhythmisch zusammenzog. Die kleinen Füße hielten meine spuckende Härte umklammert und ich atmete hektisch in meine Hände, in die ich mein Gesicht gestützt hielt. Ich schoss eine gewaltige Ladung in meine Hose und versuchte, nicht das Bewusstsein zu verlieren.
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit die Augen wieder öffnete und mein Gesicht aus den Händen nahm, lächelte meine schöne Göttin mich lüstern und liebevoll an. „Nicht nur Schuhe kaufen ist ziemlich aufregend mit dir, mein kleiner halber Franzose. Auch Restaurantbesuche."
Ich räusperte mich und wischte mir mit der Serviette den Schweiß von der Stirn. „Die Aufregung ist ganz meinerseits, Madame. Ich danke Ihnen für diesen denkwürdigen Nachtisch." Auf meiner Schieferplatte war das Parfait zu einer ...