Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Dann stieß ich mein Leckorgan so weit hinein, wie ich konnte. Ich erntete, was ich erhofft hatte: ein halb erschrecktes, halb lüsternes Kieksen.
„Böser Junge!" tadelte sie halbernst und drohte mir mit dem Finger. „Das hat man davon, wenn man dich machen lässt."
Sie beugte sich leicht vor und vergrub beide Hände in meinen Haaren, so dass ich mich nun wirklich keinen Millimeter mehr regen konnte. Und sie begann, sich auf meinem Gesicht zu bewegen und sich an mir zu reiben. „Lass ja die Zunge ausgestreckt!" kommandierte sie und schloss erneut die Augen.
Ich hatte es ja schon erlebt, wie sich meine Schöne auf mein Gesicht setzte und mich benutzte. Aber von Mal zu Mal liebte ich es mehr. Und dieses Mal blieb mir besonders im Gedächtnis, denn die Fesselung machte alles noch viel aufregender und intensiver. Wie gebannt schaute ich auf zu dem unglaublichen Bild von einer lüsternen Reiterin, die sich weltvergessen über mich beugte, mich zwischen ihren Schenkeln einklemmte, meinen Kopf umklammerte und sich an mir rieb -- an meiner herausgestreckten Zunge, an meinem stoppeligen Kinn und an meiner empfindlichen Nase.
Hilflos pochend und hart wie Stahl fühlte ich meinen Schwanz zwischen den Beinen in die leere Luft ragen und dachte: „Hoffentlich berührt sie mich nicht! Sonst komme ich sofort."
Bald rieb mir meine Schöne ihre gesamte Spalte durchs Gesicht und ließ sich von mir auch ihr hinteres Loch ausgiebig lecken. Das Atmen war mühsam und der Sauerstoffmangel machte mich ...
... noch entrückter vor Lust.
Ich weiß nicht, wie lange meine Göttin mich benutzte. Von mir aus hätte es Tage, Wochen und Monate so weitergehen können. Mein bewusstes Denken schaltete sich aus, eine große Ruhe kehrte in mir ein und ich fühlte mich geborgen, geliebt und auf wundersame Weise wie zuhause im Heiligtum zwischen den Beinen meiner Schönen. Zwar nahm ich am Rande wahr, dass meine Zunge erlahmte, aber Barbara schien das gar nicht aufzufallen.
Sie rieb sich zunehmend wild an meinem Gesicht und ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren, was mich seltsamerweise aber nicht schmerzte. Sie ruckte vor und zurück und schließlich bockten ihre Hüften und ihre auslaufende Fotze presste sich hart auf mein Kinn und meinen Kiefer. Ihre zitternden Schenkel bedeckten natürlich auch meine Ohren. Ich hörte sie trotzdem spitz schreien, als sie kam.
Als sich ihr verkrampfter Körper löste, gab sie meine Haare nicht frei, lockerte aber ihre Finger und den Druck ihrer heiß pulsierenden, nassen Möse auf meinem Kiefer. Langsam schob sie ihr Becken zurück, bis ihr Geschlecht wie zuvor auf meinem Mund ruhte und meine Nase auf ihrem Venushügel lag. Sie beugte sich so weit zu mir hinunter, wie sie konnte, kraulte meine Haare und grinste schief und in post-orgasmischer Lüsternheit zu mir herab.
Unglaublicher Stolz überkam mich und das Glücksgefühl von vorhin kehrte zurück. Ich blinzelte zu ihr auf.
„Braver Junge!" lobte meine Göttin mich matt und mit belegter Stimme. Sie räusperte ...