Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... durchdringend und scharf und ich zuckte im ersten Moment leicht zurück. Ich schloss die Augen und spürte, wie die Hormone in meinem Kopf die Kontrolle übernahmen. Ich atmete Barbaras Duft tief ein. Es war der Geruch von purem Sex. Ich öffnete die Augen wieder, lächelte zu ihr hinauf, beugte mich vor und drückte einen Kuss auf ihre einladend feuchte und klebrige Scham. Meine Schöne seufzte.
Und dann leckte ich sie, vorsichtig wie ein Kätzchen. Ich merkte bald, dass die Unterseite ihres Scheideneingangs wund war, ebenso wie ihr Anus, und ich mied diese. Ich roch und schmeckte den herben Erregungssaft meiner Göttin ebenso deutlich wie meinen eigenen Samen. Es war wunderbar pervers.
Ich lag auf dem Bauch und die schönen, weichen Schenkel meiner Göttin lagen auf meinen Schultern und rahmten mein Gesicht ein. Ich war gefangen zwischen ihren langen Beinen und spürte, wie mein harter Schwanz sich schmerzhaft in die Matratze drückte. Hier gehörte ich hin. Hier war ich richtig, wie ich ergriffen feststellte.
Ich umfasste die Hüften meiner Schönen und fuhr mit der Zunge vorsichtig über ihre Leisten und durch ihre Spalte. Als ich ihre kleine, harte Klitoris zwischen die Lippen nahm, schaute ich zu ihr hoch. Unsere Blicke trafen sich und ich lächelte selig, gab etwas mehr Druck auf ihren Lustknopf und beobachtete ihre Reaktion. Sie verdrehte die Augen, stöhnte und spreizte ihre Beine noch weiter für mich. Ich öffnete die Lippen und tippte den Kitzler kurz mit der Zungenspitze an. ...
... Breit grinsend registrierte ich, wie Barbara einen Quietsch-Laut ausstieß, bockte und mich dann empört anfunkelte.
Da ich vorsichtig mit dem gereizten Fleisch sein musste, begann ich, sie zu necken. Ich streckte meine Zunge heraus und näherte mich damit ihren Leisten, ihren Schamlippen, ihrem Scheideneingang. Aber ich versagte ihr im letzten Moment die Berührung. Sie beobachtete mich mit ihren großen, moosgrünen und vor Lust dunklen Augen und hob mir ihre Hüften entgegen. Gut gelaunt schüttelte ich den Kopf, legte eine Hand auf ihren Bauch oberhalb des Venushügels und drückte sie wieder auf die Matratze. So trieb ich eine Zeitlang mein Spiel mit ihr.
Dann legte ich meine flache Hand auf ihre dampfende Scham und um ihren Venushügel und übte leichten Druck darauf aus. Gleichzeitig begann ich, sanft an ihren Schenkeln zu knabbern. Barbara schloss die Augen, seufzte und hob sich mir wieder entgegen. Ich ließ sie, variierte den Druck meiner Hand und sah vergnügt zu, wie ihre Hüften ein Eigenleben entwickelten und meiner Hand folgten.
Als ihr Hintern sich ziemlich weit von der Matratze gehoben hatte, nahm ich plötzlich die Hand weg, spitzte die Lippen und blies über die erhitzten Falten und Fältchen. Ich erntete ein tiefes Stöhnen.
Dann spürte ich eine Hand in meinem Haar. Barbara zerrte mein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten Beine. Meine Lippen trafen auf ihren harten, heißen und pochenden Kitzler und meine Nase drückte sich in ihren Venushügel. Ich schaute hoch. ...