1. Femme Fatale 03


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Augen zwischen diesen hindurch auf mich hinab.
    
    „Ach da bist du, mein kleiner halber Franzose!" Ihre Stimme war leise und rau und ihre Aussprache ein bisschen verwaschen.
    
    „Oui, Madame! Zu Ihren Füßen, wo ich hingehöre." Wieder drückte ich meine Lippen zärtlich auf den Ballen ihres Fußes und schaute zu ihr auf.
    
    Zerzaust und glücklich lächelte meine Göttin auf mich hinab. Sie hob ihren Fuß und führte ihren dicken Zeh langsam an meine Lippen. Ich sah in ihren Augen, dass sie daran dachte, wie ich bei unserer ersten Begegnung gekommen war, als sie so meine Lippen berührte. Ich lächelte, küsste ihren duftenden Zeh, schloss dann langsam meine Lippen darum, nahm ihn in den Mund und saugte und leckte daran.
    
    Barbara schloss die Augen und genoss meine Liebkosungen. Als sie bald darauf wieder zu mir hinabblickte, fuhr ihr Blick über meinen Körper, der nur notdürftig von der Decke bedeckt war. Belustigt hob sie die Brauen, als sie sah, wie mein Schwanz einsatzbereit zwischen meinen Beinen herausragte.
    
    „Zu Ihren Diensten, Madame!" sagte ich grinsend und begann, den Rest ihres Fußes mit der Zunge zu lecken. Sie kicherte und zog ihren Fuß zurück.
    
    „Ich bin viel zu wund für deine Dienste, mein kleiner unersättlicher André. Und das bist du bestimmt auch."
    
    „Eigentlich schon, Madame. Aber ich nehme keine Rücksicht auf mich." Ich ließ meinen Blick wieder ihre Beine hinaufwandern. Da sie die Beine nun gespreizt hielt, lag ihre Scham völlig offen vor mir.
    
    „Wie lange ...
    ... starrst du mich schon an, du kleiner Lüstling?" fragte sie frivol.
    
    „Ich starre nicht, Madame" korrigierte ich höflich. „Die Morgenröte hat Sie mir langsam enthüllt. Und ich gestehe gern, dass die Schönheit Ihrer Füße, Ihres Hinterns und Ihres Geschlechts mich zu Tränen gerührt hat."
    
    Meine Göttin lachte. „Und Deinen Schwanz hat es auch nicht unberührt gelassen."
    
    „Das ist ein positiver Nebeneffekt, Madame" sagte ich süffisant.
    
    Barbara kaute an ihrer Unterlippe und sagte zögernd. „Ich würde jetzt sehr gerne von dir geleckt werden."
    
    „Zu Befehl, Madame."
    
    „Aber sei bitte sehr vorsichtig mit mir!"
    
    „Sehr wohl, Madame."
    
    Meine Schöne warf ihre Decke ganz von sich, drehte sich auf den Rücken und stopfte ein dickes Kissen in ihren Rücken, so dass sie halb aufrecht saß. Sie spreizte ihre Beine voller Grazie und winkte mir mit ihrem Zeigefinger. Ich kroch zwischen ihren unglaublich langen Beinen hoch. Sie stoppte mich mit einer Handbewegung. Dann spreizte sie mit beiden Händen ihre Schamlippen. Es schmatzte hörbar.
    
    „Oh je!" sagte Barbara und wurde leicht rot. „Das sollte ich dir nicht zumuten. Vielleicht ist es besser, wir duschen zuerst."
    
    Ich starrte fasziniert auf ihr offen liegendes Geschlecht wenige Zentimeter vor mir, das deutliche Spuren unserer Säfte aufwies. „Ich fühle mich in keiner Weise abgestoßen. Darf ich es versuchen, Madame?"
    
    Sie nickte mir aufmunternd zu, lächelte und nahm ihre Hände aus ihrer Mitte. Ich beugte mich vor. Ihr Geschlecht roch ...
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