Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Ihre grünen Augen blitzten fiebrig und geil. „Bring es zu Ende! Sofort!" kommandierte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch und ließ mich nicht los.
Da Mund und Nase von ihrer glitschigen Scham bedeckt waren, nickte ich ergeben, so gut ich konnte. Ich schob meine Finger unter den Hintern meine Angebeteten, so dass ihre herrlichen Bäckchen in meinen Händen lagen und begann, sie zu kneten. Gleichzeitig öffnete ich den Mund, saugte zuerst an den Schamlippen und stülpte meine Lippen dann über ihre Klitoris. Ich saugte sanft daran und ließ meine Zungenspitze ab und an darüberstreichen.
Meine Schöne bäumte sich auf, ergriff meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn erbarmungslos zwischen ihre Beine. Mir wurde schwindlig von dem überwältigenden Geruch, der ihrer dampfenden Fotze entstieg und den ich mühsam atmete. Ich wurde sehr, sehr geil, knetete die Arschbacken in meinen Händen und intensivierte das Spiel von Saugen und Antippen an ihrem Lustknopf.
Wenig später warf meine Göttin ihren Kopf in den Nacken und kam stöhnend und hechelnd. Ihr Unterleib zuckte in meinen Händen und aus ihrem nassen Loch sickerte frische, salzige Feuchtigkeit auf mein Kinn. Ich übte mit den Lippen weiterhin Druck auf ihren Kitzler aus. Als ihre Zuckungen nachließen, tippte ich ihn nochmals mit meiner Zungenspitze an und Barbara kam sofort ein zweites Mal. Dann zog sie mich an den Ohren zwischen ihren Beinen weg.
Ich fand mich in ihren Armen wieder. Sie kuschelte sich an mich und ...
... ich hielt sie fest.
Lange passierte gar nichts. Außer dass unsere Beine sich regelrecht verknoteten und unsere Unterleiber sich aneinander pressten.
Schließlich richtete Barbara sich halb auf und schaute mich aus nächster Nähe an. „Das hast du sehr gut gemacht, mein kleiner halber Franzose!"
„Ich habe sehr viel von Ihnen gelernt, Madame" gab ich bescheiden zurück.
„Du bist ein Naturtalent." Sie küsste mich. Dann rümpfte sie die Nase. „Du riechst und schmeckst allerdings gewöhnungsbedürftig."
„Das habe ich im ersten Moment auch gedacht. Aber dann fand ich es herrlich."
Meine Schöne lachte. Dann deutete sie an uns herab. „Das merke ich." Sie spürte meine Härte an ihrer Hüfte. „Soll ich mich revanchieren?"
„Wie das, Madame?"
„Na ja, du weißt ja, dass ich mit dem Mund auch nicht völlig ungeübt bin."
„Das ist nicht nötig, Madame. Ich muss jetzt nicht kommen und weiß auch gar nicht, ob ich es könnte. Auch ich bin wund und mein Schwanz tut weh von der vielen Erregung."
Sie legte ihre Hand auf meine Härte und streichelte sie. „Wie du meinst. Aber ich mag es, wenn ich dich erregen kann."
„Ich weiß. Und ich mag es, wenn ich Ihnen zu Diensten sein kann."
Ihr breites Lächeln wärmte mir das Herz. Sie streichelte mich zärtlich weiter. Aber bald wurde ihr Blick nachdenklich und sie meinte zweifelnd „Mir zu Diensten sein!? Hm. Du schmeichelst mir, du kleiner Charmeur. Aber ich frage mich: Was sind wir jetzt? Was bin ich für dich? Und du für mich?"
„Wie ...