Femme Fatale 03
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Flitzebogen. Ihre Fäuste waren geballt und ihr Atem ging schwer. Sie nickte langsam. „Das ist ein sehr verführerisches Angebot" sagte sie schließlich. „Denn dann muss ich mich nicht ändern."
„Im Gegenteil! Sie müssen sich viel mehr ändern. Sie müssen sich innerlich verändern: Ihre Motivation, Ihre Beweggründe, Ihre Einstellung. Sie müssen von einer, die nur nimmt, zu einer Gebenden werden. Sie müssen von einer Egoistin zu einer Altruistin werden. Sie müssen lernen, sich selbst zu verschenken und sich beschenken zu lassen."
Barbara setzte sich ungalant auf ihren Hintern und verschränkte nachdenklich die Arme unter ihren herrlichen Brüsten. Nach einer Weile sah sie auf. „Du hast Recht! Und die Versuchung wird groß sein, in den alten Egoismus zurück zu fallen. Denn schließlich soll ich die sein und bleiben, die den Ton angibt, die dich benutzt, die dich unterwirft, die dich erzieht und die in gewisser Weise über dir steht."
Ich nickte. „Ich werde Ihnen helfen, Madame. Wollen Sie es versuchen?"
Barbaras Blick wurde weich und ihr Körper entspannte sich. Sie lächelte mich an. „Das hat fast schon etwas Religiöses. Du bietest mir an, mich anzunehmen wie ich bin. Und gleichzeitig mein Inneres zu reinigen vom ewigen Kreisen um mich selbst. Ich soll mich in den Dienst von etwas Höherem stellen und mich in Selbstlosigkeit üben. Und das alles, indem ich dich zu meinem persönlichen Schoßhündchen und zu meinem Sexspielzeug mache." Sie lachte. „Wer könnte da ...
... widerstehen?"
Ich fiel in ihr Lachen ein und schon lagen wir uns wieder auf dem Bett in den Armen und küssten uns innig.
„Woher nimmst du das alles nur, mein kleiner halber Franzose?" fragte mich Barbara wenig später, räkelte sich unter mir und schaute mich an, vom Strahlenkranz ihres goldenen Haars umgeben, das auf dem Kissen um sie ausgebreitet war. „Ich bin erstaunt, was in diesem Kopf so alles vor sich geht. Und das noch vor dem Frühstück." Sie tippte an meine Stirn.
Ich nahm ihre Hand, führte sie zwischen unseren Körpern nach unten, ließ sie meinen noch immer harten Schwanz kurz spüren und legte ihre Finger dann um meine Hoden. „Madame, wenn es um Sie geht, bin ich nicht sicher, ob sich mein Denken nicht vielmehr hier abspielt."
Sie schloss ihre kleine, manikürte Hand fest um meine Testikel, wog und kraulte sie. Dabei schaute sie mich grinsend an. „Egal! Jedenfalls hab ich dich jetzt bei den Eiern, mein kleiner halber Franzose -- und zwar völlig selbstlos. Du wirst jetzt schnell duschen und dich anziehen, damit ich dich in das Café an der Ecke zerren kann. Sonst verhungerst und verdurstest du mir noch. Verstanden?"
„Sehr wohl, Madame!"
Wir gönnten uns ein großes Frühstück und merkten jetzt erst, was für Hunger und Durst wir hatten. Eine sehr hübsche brünette Kellnerin bediente uns in unserer Sitznische und ich sah, wie Barbara meine Blicke registrierte. Also schlug ich die Augen nieder, wenn die Bedienung vorbeikam.
„Das ist sehr brav, André" lobte mich Barbara. „Ich ...