1. Femme Fatale 03


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... weiß es zu schätzen, dass du in meiner Gegenwart keinen anderen Frauen nachschaust."
    
    „Das ist doch selbstverständlich, Madame!"
    
    „Ja, das sollte es sein." Sie trank durstig an ihrem Orangensaft. „Lass uns daher einige Regeln aufstellen."
    
    „Gern, Madame."
    
    Mit Feuereifer machten wir uns ans Werk, unserer neuen Beziehung Form und Struktur zu geben.
    
    Ich erfuhr, dass es Barbara wirklich sehr mochte, wenn ich ihretwegen erregt war. Es war keine leere Rede gewesen, dass sie meine Erektionen als persönliche Komplimente auffasste. Wir vereinbarten daher zwei Regeln. Zum einen versprach ich ihr, dass sie ab sofort die einzige Frau in meinem Leben sein sollte. Darüber hinaus räumte ich ihr das exklusive Recht auf meine sexuelle Erregung ein. Ich versprach ihr, Bilder und Inhalte sexualisierter Art ebenso zu meiden wie zweideutige Situationen mit anderen Frauen. Natürlich würde ich mich auch nicht selbst befriedigen. Außerdem würde ich es ihr ab sofort signalisieren, wenn ihre Gegenwart oder der Gedanke an sie bei mir eine Erektion auslöste. In ihrem Beisein würde ich ihre Hand kurz mit meiner berühren oder ihr einen Handkuss geben. Wenn wir nicht zusammen waren, würde ich ihr ein kleines Herz per WhatsApp schicken. Barbara freute sich über diese Regelungen sehr und versprach, dass meine Sexualität bei ihr in guten Händen sei.
    
    Im Gegenzug fragte sie mich gerade heraus, ob ich auch von ihr erwarten würde, dass sie ihre Sexualität nur mit mir ausleben würde. „Grundsätzlich ...
    ... sind Sie frei, zu tun und zu lassen, was Sie wollen, Madame" antwortete ich sofort. „Aber sagen Sie mir: Geht es nur darum, ob Sie sich selbst befriedigen möchten oder geht es um andere Sexualpartner?"
    
    „Na ja" gestand mir meine Schöne. „Ich mag keine One-Night-Stands. Aber ich habe einen guten Freund, mit dem mich eine Art Freundschaft Plus verbindet. Wir gehen gelegentlich miteinander aus und haben auch Sex." Barbara knabberte an einem Croissant. „Und es gibt da eine Freundin aus dem Studium. Sie ist so etwas wie meine beste Freundin und wir schlafen ab und zu miteinander. Sie hat einen sehr netten Mann geheiratet und irgendwie hat es sich seit einem gemeinsamen Urlaub ergeben, dass wir uns gelegentlich auch zu dritt vergnügen." Barbara musterte mich. „Es sind Freundschaften auf Augenhöhe, die ich nicht missen möchte. Vielleicht könnte ich versuchen, die sexuelle Komponente zu beenden, wenn du..."
    
    Ich lächelte, nahm ihre Hand und küsste ihren Handrücken. Nach einer kurzen Verwirrung verstand Barbara und erstaunt ließ sie ihre Hand kurz in meinen Schoß sinken und befühlte die Beule in meiner Jeans.
    
    „Es wäre mir eine große Ehre und Freude, Sie in den Armen einer anderen Schönheit oder der beiden anderen Männer sehen zu dürfen, Madame. Ich glaube, das könnten ganz neue Sternstunden für mich werden. Aber natürlich dürfen Sie sich auch ohne mich mit ihnen treffen. Ich bin nicht eifersüchtig. Vielmehr glaube ich, dass unser neues Verhältnis einzigartig ist und habe keine ...
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