Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich zitterte noch vor Erregung, während sich Peter sanft an meinen Körper schmiegte, seine feuchte Latte noch in meiner Möse belassend. Ein kleiner weißer Rand herausgepresster Spermaflüssigkeit um meine Scheidenöffnung deutete an, wie „voll" ich sein musste. Aber Peters „Korken" steckte noch in mir, bis er sanft und halbschlaff rausglitt. Sperma tropfte sofort auf die Tischplatte nach, teilweise auf den Boden. Aber wir ließen uns Zeit.
Peter schaute verklärt glücklich drein: „Meine Güte, war das geil ... unbeschreiblich ...! Ich ... ich (... Worte suchend ...) ich habe noch nie mit zwei Frauen ... noch nie so mit DIR ..."
Karin erhob sich schließlich neben uns und bot ein „Bild für die Götter", den Stretch-Rock um den Bauch gerafft, ihr zerzauster kleiner „Busch" zwischen den Beinen und eine klitschnasse Muschi. Aber sie war guter Dinge:
„Kommt, Kinder, lasst uns bald was essen. Ich hab' Hunger. Und hey, Peter, du bleibst heute hier und schläfst bei uns. Ich will noch was von dir ... und deine Mutter bestimmt auch."
Wir „sortierten" uns wieder. Mein Sohn wurde zum Abendbrot gesprächiger. Jede Unsicherheit gegenüber Karin war natürlich verflogen. So „weich", besser so feucht eingeführt, rückte Peter allmählich auch mit mehr Geheimnissen raus. Ich wusste ja gar nicht, was ich, oder mein Mann auch, alles so übersehen hatten ...
Karin kauend, gleichsam beginnend, grinsend: „Mann-o-Mann, Peter, wo hast Du denn so die „Traute" her, so mit deiner Mutter rum zu ...
... machen?"
„Ach Karin, das kam Eins zum anderen. Im Grunde begann das schon in unserer Jugend ... (Peter schaute zu mir rüber) ... wir hatten unsere Ablenkungen und Anregungen schon im Freundeskreis. Ihr (... Peter meinte uns, seine Eltern ...) musstet ja malochen. Da haben wir uns irgendwo rumgetrieben, mit Freunden, Mädchen, ... in Kellern, im Park, in abgestellten Autowracks ... Und Monika, also mein Schwesterherz, übrigens immer dabei. Kanntet ihr denn damals nicht so 'ne Zeit. ... trotz Krieg und drum herum und danach?"
(Ich) „Nö, ich nicht ... ich musste das regelrecht lernen, im Nachhinein, nachholen ... Aber, mein lieber Sohn, ab wann hast du denn mit Monika ... deiner Schwester ... und so ... tatsächlich rumgemacht?"
Peter lächelte vieldeutig und leicht genervt, gedehnt: „Nun, jaaaaaa! Es ist irgendwann geschehen! Sie hat's zugelassen ... aber sie ließ sich auch von unseren Kumpels früh anbaggern, abfummeln und so. Ich bekam das immer mit. Bis mich das auch geil machte. Wir haben dann auch miteinander gefickt. ... Jetzt wo ich mit DIR..., kann ich es ja sagen ... Du scheinst es ja schon geahnt zu haben ..."
Karin kicherte links von mir: „Ihr seid ja eine echt versaute Familie, muss ich schon sagen. Ich fass es nicht ... Geil ...!"
Ich, doch etwas aus'm Konzept: „Ääh, wo, wie denn, wann denn ... in so 'ner kleinen Sozialbauwohnung?"
„Na, ihr wart ja auch mal verreist. Denk mal an eure Schwarzwald-Fahrt. In einem Swinger-Club waren wir übrigens auch mal ...", ...