Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... „Noch-Mann" zur Arbeit und meine Tochter Monika in der Schule. Und Peter? Mein großer geiler Sohn schlief wohl noch. Jetzt holte mich, klarer denkend, auch die Nacht wieder ein. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Gott, es war schön, ... lustvoll, so geil versaut, ... so aufregend verboten. Wurde ich schon wieder feucht gerade? Meine Hand tastete sich unter der Bettdecke wühlend unters Nachthemd. Meine Schenkel rieben sich und meine Finger bestätigten mein Gefühl ganz schnell.
Jutta, du geiles Flittchen, du, ... du bist doch Nymphoman, so dachte ich in diesem Moment. Wo kommt bloß all die Lust her? Ich lasse mich ficken wie eine Hure. Das ist doch krank, oder? Oder eine Befreiung und ein Aufbegehren? Wenn ich meiner Ehrlichkeit weiterhalf, dann musste ich mir eingestehen, dass mir ein devotes Element innewohnte, unerklärlicherweise. Ich genoss es geradezu. Wenn ich „benutzt" wurde, fühlte ich mich beachtet, gewollt, begehrt gar. Mein Stiefvater hatte mir dagegen eine Rolle zugewiesen, die mich nur niedermachte.
Jutta, Jutta, jetzt ist erstmal Schluss mit dem sinnieren und mit der Rumfummelei an dir. Steh auf und mach dir einen Kaffee. Gedacht, getan, ich ging in die Küche und setzte den Filterkaffee an, räumte etwas die Küche auf, noch im Nachthemd und Höschen stehend. Nebenbei hörte ich das Klacken von Türen. Ah ja, Peter war wachgeworden. Er ging wohl ins Badezimmer. Ich schaltete die übliche Radioberieselung ein und war weiter am Küchentisch zu Gange. Ich ...
... hörte gar nicht, wie er hereinkam. Bis sich zwei Hände von hinten um mich schoben und wohlig auf meinem Busen platzierten, ihn gleich zärtlich streichelten und kneteten.
„Morgen, Mama! Kannst wohl auch nicht mehr schlafen, was?"
„Mmmmh, Morgen, mein Schatz, ... fühle ich da schon wieder was?"
Ich griff seine Hände, massierte mit ihnen, selber lenkend, meine Brust. Meine Nippel erwachten gleichsam mit dabei. Ich spürte meine wachsende Lust, wie eben schon im Bett. An meinen Arschbacken drückte deutlich vernehmbar Peters Morgenlatte in meine Kimme.
„Oh Mama, ich bekomme im Augenblick nicht genug von dir. Du bist so sinnlich, so verführerisch. Ich mag dich, wenn man dich so devot nehmen kann."
„Peter, du verrückter Kerl...", halb gehaucht, halbstöhnend, „... ich sollte dich zurückstoßen ..., aber du weißt schon so viel von meiner Geilheit. Wie konntest du mich nur so benutzen, letzte Nacht so ficken, hilflos, wie ich war. Schämst du dich nicht? ... Meine Güte, ich spüre schon wieder deinen steifen Schwanz am Arsch. Komm, streichle mich weiter..."
Mein Sohn blühte auf, wurde aktiver, drückte sich an meinen Rücken, stöhnte leise.
„Mam, du bist so versaut ... so abgefahren! ... Beug dich vor und streck' mir deinen geilen Arsch raus und halt still ..."
Ich tat es, begann leicht zu zittern dabei: „Was hast du vor mit deiner Mutter?"
Ich bemerkte, wie er in die Hocke ging, unter mein Nachhemdchen fasste und mein Höschen langsam über die Beine runterstreifte, ...