1. Gefühle für meine Mutter ... 04


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Peter beobachtet aufmerksam meine Reaktion.
    
    Nun, gefühlt hätte ich fast meine Kinnlade festhalten müssen, ... nicht zu glauben! Für mich waren das schon fast zu viele Informationen.
    
    Ich weiter: „Was ist denn ein Swinger-Club?"
    
    Peter gleich grinsend, angriffslustig: „Mmmmh, na, na ... ein Fick-Club. Ein Club für zügellose Frauen, Männer, Paare ... wie du, ... oder wie wir hier ... Macht echt Spaß." Er schaute zu Karin rüber: „IHR würde es gefallen ... ach was, dir auch, Mama."
    
    Karin: „Da könntest du recht haben. Ich habe immer von gehört, mich aber allein nie hingetraut! Komm' Jutta mach mit! Wir haben doch jetzt einen »Experten« dabei."
    
    Ich konnte es mir durchaus vorstellen, jedenfalls allgemein, nur so bewusst vor allen Leuten? Alle anderen Affären waren doch eher spontan und unerwartet geschehen. Ich fand, das war ein Unterschied. Gefühlt saß ich wohl mit zwei absolut hemmungslosen „Geistern" zusammen.
    
    „Und deine Schwester, meine Tochter, hat da auch mitgemacht?", fragte ich noch einmal, ungläubig. Ich konnte im Grunde meine Ahnungslosigkeit immer noch nicht fassen. Es stimmte, ich war damals zu sehr mit mir selbst beschäftigt ... oder positiver, mit unserem wirtschaftlichen Überleben. Von Affären hat man, habe ich immer wieder gehört. Die waren schon ...
    ... irgendwie akzeptiert, wenn's nur heimlich blieb ... und kribbelte, aber offener Sex auf diese Art? Es „ratterte" in meinem Kopf. Es bildete sich quasi eine neue Lebensweise heraus, auf die ich mich nur nicht sofort einstellen konnte, jedenfalls nicht so schnell ...
    
    Andererseits ließ ich mich inzwischen nur allzu bereitwillig mit meinem Sohn ein, wie eben, weil ich gierig die pure Lust genießen wollte, und darüber hinaus mit einer Frau, meiner Kollegin. Kurzum, die Wandlungen oder die Prozesse waren schon voll im Gange. Also, Jutta, sagte ich mir, lerne neu zu leben, anders zu denken. In mich grinsend, ... es war ja zum „Kopfschmerzen kriegen" ...
    
    Für heute konnte ich aber eine Pause machen, auch gefühlt. Karin „füßelte" schon wieder mit Peter unterm Tisch. Es war Zeit, allesamt in Karins Bett zu verschwinden und die Runde »2« einzuläuten. Mein Sohn hatte bestimmt schon wieder einen Steifen in der Hose, wie ich meine feuchte Pussy schon wieder fühlte. Ich stand vom Tisch auf, trat hinter Peters Stuhl, suchte züngelnd sein rechtes Ohr und ließ meine Hand spielerisch über seinen gewölbten Schritt gleiten, leise flüsternd: „Komm mit, mein Sohn, ich bin schon wieder geil ..." Noch ein einen Blick zu Karin, die sofort verstand und uns folgte.
    
    Wir waren eben unersättlich zu der Zeit! 
«12...16171819»