Gefühle für meine Mutter ... 04
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Der Teil 04 ...
nimmt den Faden der vorangegangenen Episoden auf ... NUR mit dem Unterschied, dass meine Mutter jetzt weitererzählt, einmal zur unterhaltsamen Abwechslung und um anderseits auch ihre Stimmung hautnah zu schildern, denn es kriselte damals gewaltig in unserer Familie. Damals hieß, in den 70er/80er Jahren.
Rückbezüge zu den früheren Episoden sind mehrfach vorhanden. Ich denke, es lohnt sich, sie gelesen zu haben, um alles zu verstehen. Den Titel habe ich beibehalten, um die Serie nicht abbrechen zu lassen. Insgesamt gehört übrigens auch die Reihe „Gefühle für meine Schwester" dazu. Viel Spaß und Lust dabei!
=========
Es war ein unruhiger Tagesschlaf nach dieser Nacht im Wald bzw. auf dem Parkplatz ... mit meinem Sohn auch noch. Zwar schlief ich schnell ein, reichlich übermüdet, aber die arbeitenden Synapsen in meinen Kopf leisteten Schwerstarbeit, transportierten Träume ohne Ende, schaufelten fröhlich meine Erinnerungen durcheinander. Feuchte, lustvolle Träume waren angesagt, genauso wie zweifelnde und panische Attacken, zwischen surrealer und echter Wirklichkeit.
Pardon, wenn noch nicht bemerkt, hier schreibt mal die Jutta, die versaute Mutter, das untreue Eheweib, aber auch die aufbrechende Frau, die „ihren" Zeitenwandel mit „nur" rund 38 Jahren nicht ganz verpassen wollte, ... na gut, in drei Monaten wären es 39, aus damaliger Sicht
Was hatte ich mir da nur eingehandelt ... oder erlaubt ... mit meinem Sohn, ... Shit? Wo hakte denn meine ...
... eigene, stocksteife Erziehung so grandios aus? Klar wusste ich, was Inzest ist. Oder? Wirklich?
Genau genommen gab es mal eine schulische Randnotiz in der neuen Nachkriegsschule so um '46, wie „... is' genetisch gefährlich", oder „... seht was bei den Ägyptern damals und noch viel früher dabei herausgekommen ist." Der Rest war eher „getriebene" Realgeschichte in einer noch stark angeschlagenen Stadt. Ich hatte kaum Zeit zum Nachdenken. Zwar gab es wieder freigeräumte Straßen, aber noch viele Ruinen, leere Baulücken und Behelfsbauten prägten das Stadtbild. Und wir waren durchgehend aufgewühlt und um Orientierung bemüht.
Viel fieser war mein Stiefvater, der meine Jugend und meinen Werdegang nachhaltig negativ beeinflusste. Mein geliebter Vater blieb tot in Russland und meine Mutter kannte nach der zweiten Bombennacht mit dem Verlust jedweder Habe nur noch die nackte Panik. Da musste männliche Hilfe her, egal welche fast. Gab nur kaum jüngere Männer mehr, damals ...
Nein, mein Stiefvater tat mir sexuell nichts an, er mochte nur eben keine „kleinen" Mädchen, hielt sie für nutzlos irgendwie, ... und schlug mich deshalb häufiger, „erziehungsmäßig", wie es hieß ... quasi in geübter Manier gemäß der trüben Vorzeit. Aber meine Moralvorstellungen bekamen dadurch ihre ersten Risse oder sie wurden sogar vertieft.
JETZT ... blöd, ... war ich wieder richtig wach. Ich hatte nur vier Stunden geschlafen und blickte zur Schlafzimmerdecke. In der Wohnung war es noch ruhig, mein ...