1. Sommercamp 01


    Datum: 21.11.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... der anderen Seite des Zeltes schnarcht Toni noch immer ruhig, sie scheint von all dem nichts mitzubekommen.
    
    Wir atmen jetzt beide, ohne die Luft zu unterdrücken. Meine Finger reiben schneller über die Klitoris und meine Schamlippen sind so feucht, dass sie leise schmatzen. Ob er das Geräusch wahrnehmen kann? Auch seine Bewegungen werden schneller, abgehakter. Ich höhre, dass er versucht Stöhnlaute herunterzuschlucken. Ich schiebe meine Decke runter, bis zum Becken und hoffe, dass er trotz der Dunkelheit erkennen kann dass meine Hand unter dem hochgerutschten Tshirt meine Brüste streichelt. Durch das Fenster scheint ein wenig Licht auf meinen nackten freiliegenden Bauch. „Fuck", flüstert Karl heiser und kaum wahrnehmbar.
    
    Ich halte nicht mehr lange durch. Ich werfe den Kopf in den Nacken, meine Finger kreisen schnell und zusammengepresst um meinen geschwollenen Kitzler. Ich konzentriere mich auf Karls Atem und auf das Rascheln seiner Decke. Bilder schießen mir durch den Kopf. Ich komme gleich, will es am ...
    ... liebsten laut sagen. Meine Hand umklammert meinen Busen und mein Mund steht offen. Jetzt. Mein Orgasmus ist heftig, ich spüre ihn im ganzen Körper. Mir entfährt ein stummes Keuchen und mein Oberkörper zuckt ein paar Mal unkontrolliert. Veschwommen sehe ich aus dem Augenwinkel wie auch Karl kommt, wie er sich kurz aufbäumt.
    
    Seine Bewegungen klingen ab, so wie meine, wir werden gemeinsam ruhig. Benommen liegen wir eine Weile still und sagen nichts. Nur Toni, die glücklicherweise immer noch schläft ist zu hören und das Zirpen der Grillen von draußen. Langsam komme ich wieder in der Realität an. Ich nehme meine Hand aus der verdammt nassen Unterhose und schiebe mir das Schlaftshirt über den nackten Bauch. Dann drehe ich meinen Kopf in Karls Richtung und muss kichern. Karl fällt mit ein und kurz Lachen wir zusammen erleichtert, verwirrt. Ich höre noch, dass Karl ein Taschentuch aus seinem Rucksack kramt. Dann kuschele ich mich so gut es geht in die staubig riechende Wolldecke und schlafe schnell und zufrieden ein. 
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