1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wurde ich durch einen erstaunlich Harten hieb auf meine Brüste gerissen. So hart hat er mich noch nie geschlagen. Eigentlich ist er ein kleines Sensibelchen für einen dominanten Mann, der zu ängstlich ist mir den Schmerz zuzuführen der mir wirklich erregt. Erstaunt schaue ich Ihn an.
    
    „Was ist los mein Mäuschen? Jetzt brauche ich mir doch keine Sorgen um dich machen da du ja selbst Entscheiden kannst, ob du noch mehr willst.“ meint er während er mir den nächsten Hieb auf die Brust gibt.“
    
    Mein verschmitzter Blick geht tief in seine vor Freude glänzenden Augen. Das erste Mal sehe ich Ihn wirklich in Extaxe, während er mir Nummer 3 verabreicht.
    
    „Ich liebe es dein schmerzverzerrtes Gesicht zu sehen. Dein Leid ist meine Lust.“
    
    Auch wenn die Schläge 4 und 5 langsam wirklich hart sind und eigentlich über meine Grenzen hinaus gehen, bleibt mir jetzt nicht mehr viel anderes übrig als den Schmerz zu ertragen. Wenn er den Vibrator jetzt ausstellt und mich am langen Arm verdursten lässt drehe ich durch. Ich muss akzeptieren das es jetzt kein Zurück gibt. Schließlich bekomme ja das was ich will.
    
    Die nächsten Schläge setzt er Glücklicherweise etwas tiefer auf meinen Bauch an. Das macht die Sache deutlich erträglicher und lässt mir die Möglichkeit mich mehr auf meinen Vibrator zu konzentrieren. Gut wenn man Bauchmuskeln hat die das Ganze ein wenig abfangen können.
    
    Als er sich meinen Oberschenkeln zuwendet wird’s wieder etwas schwerer die Fassung zu bewahren, das es wieder ...
    ... extrem zwiebelt. Es ist aber auszuhalten und tut auch in Sachen Stimulation sein übriges. Wenn er bloß nicht immer wieder auf die gleiche Höhe zielen würde. Ich könnte mir vorstellen das verteilte Schläge auf die Schenkel sogar angenehm sein könnten.
    
    Zisch. Ein harter Schlag auf meine Muschi. Das hat weh getan. Ich kann weder Schreie noch tränen zurückhalten und schaue Ihn mit meine verquollenen Augen vorwurfsvoll an. Bestimmt sehe ich schrecklich aus. Mein Make-Up muss komplett zerlaufen sein. Hat er denn kein Mitleid? Er wirft mir einen fragenden Blick zu, den ich mit einen durch Ekstase, Schmerz und Wut gezeichneten Gesichtsausdruck erwidere. Er will Es hören. Da bin ich mir Sicher. Trotzdem halte ich den Mund.
    
    Er zuckt kurz mit der Achsel und pfeffert mir den nächsten Hieb auf den Bauch. Er lässt also meine Muschi fürs Erste in Ruhe. Da bin ich erleichtert. Während er weiter harte Schläge auf meinen Bauch ausübt steigt in mir die Geilheit rapide an. Genau die richtige Schmerzmischung. Lang ist es nicht mehr hin bis mich der Vibrator von Geilheit und Schmerzen erlöst. Meine denkbar geringe Bewegungsfreiheit nutze ich um mein Becken schwungvoll mit meinen Plastikfreund zu bewegen.
    
    Ich bin kurz davor, dieses kribbeln ist schon da. Er wechselt wieder die Schlaghöhe und feuert mir wieder Schläge auf die Brust. Ich nehme den Schmerz war, aber es ist mir egal. Das lass ich mir nicht mehr nehmen. Ich brauche diesen Orgasmus unbedingt. Es ist nicht mehr entscheidend wohin ...
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