1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... er schlägt oder wie doll er es tut. Es ist zu spät. Ich habe gewonnen. Es ist unglaublich. Selten so einen intensiven Orgasmus erlebt.
    
    Er hört auf mich zu Schlagen und gibt mir ein Kuss auf die Wange.
    
    „Braves Spielzeug.“
    
    „Machst du mich bitte los? Die Fesseln stremmen.“
    
    „Nein, du bleibst noch ein wenig so stehen.“
    
    „Komm hör auf. Du hattest deinen Spaß mit mir. Jetzt lass mich entspannen.“
    
    „Nein noch nicht.“
    
    „Dann mach mir wenigstens den Vibrator aus. Meine Schamlippen sind nachdem ich gekommen bin zu empfindlich für solche Vibrationen.“
    
    „Nein auch der bleibt an.“
    
    „Du hast mir versprochen das ich nur ein Wort sagen muss, damit sowohl die Hiebe als auch der Vibrator abgestellt werden. Also was ist nun. Brichst du dein Wort?“
    
    „Nein. Du hast Recht. Weil du so gut aufgepasst hast sei dir dieses Schlupfloch vergönnt. Ich stelle Ihn ab.“
    
    „Danke. Weißt du worauf ich jetzt richtig Lust hätte?“
    
    „Naaa?“
    
    „Ach wie gern würde ich dir jetzt einen Blowjob verpassen. Mach mich los und du bekommst so geil Einen geblasen wie noch nie zuvor.“
    
    „Sorry Schatzi. Das zieht bei mir nicht. Du bleibst in dieser Situation noch einige Zeit verharren und ich empfehle dir dabei nicht nochmal den Mund aufzumachen. Das verkürzt deine Wartezeit nicht gerade.“
    
    12 August 2012 (direkt danach)/Davids Sichtweise
    
    Stille
    
    Wie sie da vor mir steht. Ihr von Striemen gezeichneter Körper wirkt unglaublich antörnend auf mich. Auch wenn Sie mir gerade wirklich Leid tut, ...
    ... sehe ich dieses Bild gerade als Meisterwerk an das ich geschaffen habe. Ob sich Klemt und da Vinci ähnlich gefühlt haben nachdem Sie ein Bild gemalt haben. Naja. Sie waren dabei sicher nicht so spitz wie ich gerade.
    
    Sie will dort nicht stehen. Sie hat keine Lust mehr. Unsere kleine Session fand Sie gut, aber jetzt möchte Sie ihre Freiheit wieder. Nicht umsonst hat Sie darum gebettelt und wollte mich sogar mit einen Blowjob bestechen, bevor ich Ihr Redeverbot erteilt habe. Der Unterschied zu den meisten anderen ist es, das Sie sich weiter an meine Anweisungen hält. Vor dem Orgasmus fällt es sicher leicht zu gehorchen, wenn man noch von der eigenen Geilheit angetrieben wird. Danach ist es aber etwas anderes. Ich zumindest habe keinen Bock mehr mich dominant zu geben wenn ich gespritzt habe. Das muss für eine devote Person, die wenn wir mal ehrlich sind die aus normaler Sicht unangenehmeren Aufgaben übernehmen muss, wohl noch schwerer sein.
    
    Wenn ich an Ihr aufsehe ist Sie nur noch mehr zu bewundern. Ihr Körper zittert leicht. Sie ist mit der Kondition am Ende. Die Schweißperlen breiten sich weiter über ihren Körper. Über den ganzen leuchten Striemen rot auf. Sie müssen immer noch schrecklich brennen. Ihre komplette Schminke ist zerlaufen. Eine Mischung aus Schweiß und Tränen ziert ihr Gesicht. Ihr wütender, ja fast schon verachtender, Blick starrt mich direkt an und sagt ganz klar: Fick dich!
    
    Es ist Zeit die Sache zu beenden. Ich ging auf Sie und gab Ihr einen einen Kuss, ...
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