1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... den Sie nur widerwillig erwiderte um nicht Gefahr zu laufen noch länger da stehen zu müssen. Lust mich zu küssen hatte Sie mit Sicherheit nicht. Nachdem ich Sie aus ihren Fesseln befreite ging Sie wortlos Richtung Bad. Mit leicht sarkastischen Unterton frage ich Sie:
    
    „Steht das Angebot mit dem Blowjob eigentlich noch.“
    
    „Ich verarzte mich und geh dann schlafen. Kannst ja gern mal versuchen mir heute noch was in den Mund zu schieben. Ich denke nicht das das eine gute Idee ist.“
    
    21.September 2012/Vanessas Sichtweise
    
    Sonnig mit Aussicht auf Regen.
    
    Davids Wecker klingelt um 6:00 Uhr. Noch schnell Pipi machen und hoffen das der Kaffee bis ich fertig bin durchgelaufen ist. Super. Alles läuft nach Plan. Dann kann ich auch gleich noch die Blümis gießen.
    
    Düt Düt Düt.
    
    „Guten Morgen, meine Traumfrau.“
    
    „Hallo mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“
    
    „Gut ja. Wenn man neben einen Engel einschläft, nächtigt man immer gut. Nur leider hatten ich und der Wecker verschiedene Definitionen zum Thema ausschlafen.“
    
    „Kaffee ist fertig. Für´s Wochenende hab ich dir Grünkohl und Kassler eingefroren. Kartoffeln musst dir selber schälen.“
    
    „Ach ja. Du machst ja ein verlängertes Wochenende von mir.“
    
    „Jetzt hör auf zu nörgeln. Ich hab dir doch erklärt das es für mich praktischer ist wenn ich in meiner Wohnung schlafe. Das hat nichts mit dir zu tun. Heute feiern wir Kathrins Geburtstag, und morgen hab ich Klassentreffen. Da wäre es einfach zu anstrengend noch so weit aus dem ...
    ... Zentrum heraus zu fahren.“
    
    „Willst du das wirklich alleine machen? Ich halte das für keine gute Idee.“
    
    „Ja. Ich muss das alleine schaffen.“
    
    „Ist gut Mausi. Bis Sonntag. Pass bitte auf dich auf. Ich dusche mich im Büro. Mach dir heute einen schönen freien Tag. Wenn du willst kannst du dir jetzt was anziehen.“
    
    „Bye.“
    
    So jetzt noch in Ruhe aufräumen. Eigentlich ist das zwar völlig sinnlos, da mein Schatz der unordentlichste Mensch ist der mir je unter gekommen ist. Wenn ich Sonntag wiederkomme gleicht die Bude eh einen Saustall. Trotzdem muss ein wenig Schliff rein. Hab ja auch noch etwas Zeit.
    
    Und los geht der muntere Hausputz. Bei den Temperaturen kommt man selbst bei den kleinsten Sachen ins schwitzen. Die Luft steht in der Bude, obwohl es so früh am Morgen ist. Selbst mit weit geöffneten Fenstern ist keine Windzug zu erkennen. Es ist Acht Uhr. Jetzt kann ich saugen. Eigentlich nicht mein Ding so früh schon Leuten auf den Geist zu gehen, aber bei den Terror, den die Rentner veranstalten, wenn wir mal ausschlafen wollen, ist es mir egal.
    
    So die Wohnung ist sauber. Jetzt muss ich nur noch mich tunen. Erst die Rasur. Schon länger überlege ich mir mal, wieder einen kleinen Streifen stehen zu lassen. Früher hab ich das öfter mal gemacht und fand es gar nicht so schlecht. David mag keine Haare. Schade eigentlich. Man verliert Variationsmöglichkeiten wenn alles glatt ist. Man kann Vieles machen. Streifen, Herzchen oder Initialen, aber bei der Temperatur ist die ...
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