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Sklavin des Netzes 2012
Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... haarlose Variante am praktischsten. Ich hab ja schließlich dieses Wochenende kein Sex. Also ab unter die Dusche. Kurze Zeit später kommt die nächste schwere Entscheidung einer Frau. Die Kleidung. David würde schon wieder auf die Uhr starren und Druck machen das ich fertig werden soll, aber heute geht mir niemand auf die Nerven. Da ist eine kleine Modenschau angesagt. Letztendlich entscheide ich mich zwar wiedermal für das weiße Top mit heller Panty und den gelben Rock, die ich gleich als Erstens anprobiert habe. Seinen triumphierenden Blick im Recht zu sein, das die Aktion unnötig war, hab ich ja nicht zu befürchten. Ab geht’s nach draußen. Ist er da? Bitte nicht. Ich sehe mich um und kann Ihn nicht erblicken. Zum Glück. Wahrscheinlich rechnet er nicht damit das ich so früh nach draußen gehe. Jetzt kann ich den Tag genießen. In Berlin wird er mich keinesfalls aufspüren wenn er mich nicht schon an gewissen Punkten abfängt. Gemütlich gehe ich in eine Nebenstraße zum französischen Bäcker. Ein großes Croissant mit Marmelade und einen riesigen Kakao mit Schokosträußeln. Dieser Tag ist einfach toll. Entspannt gehe ich zur Bahn um mal wieder meine Wohnung zu sehen. Bei aller Freude zu meiner neuen großen Liebe, ist es doch auch mal schön wieder ein Wochenende für sich zu haben. Oh Nein. Da ist er. Dieses perverse Schwein das mir schon seit Monaten nachstellt. Ich dachte ich wäre Ihn zumindest für heute los. Meine Hoffnungen haben sich zerschlagen. Wiedermal wird es ein ...
... Tag voller Angst das dieser kranke Typ in die Offensive geht. In Foren habe ich gelesen das man Ihn auf keinen Fall Aufmerksamkeit schenken sollte. Diese Leute sehen alles als positives Signal in ihre Richtung. Eine Pfandflasche die man auf den Mülleimer stehen lässt, um den Pennern die Demütigung zu ersparen im Müll umher zu wühlen sehen diese Geistesgestörten als Geschenk. Du musst aufpassen, das du Ihn keinen Blick würdigst der irrwitzige Hoffnungen in Ihn weckt. Du musst stark sein. Du darfst deine schreckliche Angst keinesfalls auf deine Mimik und Gestik projizieren. Diesen Mistsack darfst du nicht spüren lassen das er auch nur die geringste Wirkung auf dich hat. Ich möchte weinen, aber ich darf nicht. David. Wieso bist du nicht hier? Meine Endstation. Mit schnellen Schritt gehe ich nach draußen. Nicht laufen. Gehe zügig, aber laufe nicht. Lass Ihn nicht merken das du deinen Lebensstil auch nur im Ansatz nach Ihm richtest. Gehe keinesfalls schneller als es für eine normale Frau vertretbar wäre. Dreh dich nicht um. Du weißt das er dir folgt. Das tut er immer wenn du Ihn nicht entfliehen konntest. Noch 200 Meter und du bist da. Hol schon mal den Schlüssel in deiner Hand das du die Tür in Sekundenschelle aufmachst. Du weißt nicht wie viel Vorsprung du hast. Öffne deine vorbereite SMS an die 110 damit du, wenn er dich packt, nur noch auf Senden drücken brauchst. Action. Tür auf. Tür zu und ich bin allein im Treppenhaus. Die ersten Treppen gehe ich langsam, bevor mein ...