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Sklavin des Netzes 2012
Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sprint in die zu meiner Wohnung beginnt. Ich laufe immer wenn ich mir sicher bin das er mich nicht sehen kann. Auf die Tür und ich bin in der Wohnung. In gebückter Haltung gehe ich zu meinen Küchenfenster und schaue auf die Straße. Er geht weiter. Geschafft. Ich breche heulend zusammen. Jetzt darf ich Emotionen zeigen. Er kann mich nicht mehr wahrnehmen. Katrin´s Geburtstag kann ich wohl absagen. 22.September 2012/Leons Blickwinkel Ein klasse(n) Treffen mit erstaunlichen Wendungen. Endlich mal auf andere Gedanken kommen. Die alten Jungs wieder sehen. Ich freue mich. Die Abwechslung kommt mir in meinen so eintönigen Alltagstrott gelegen. Ich erzähle mit meinen alten Klassenkameraden als ob kein Tag vergangen ist. Keine Sorgen um Geld oder den Job. Alles ist cool. Gegen zwei lichtet sich das Feld und ich komme mit der ziemlich betrunkenen Vanessa in Gespräch. Sie ist nicht Glücklich. Sie meckert. Sie nörgelt. Sie ist traurig. Trotzdem ist das Gespräch mit Ihr Interessant. Sie war der unerreichte Traum meiner pubertierenden Gelüste. Ich schaffte es langsam Sie mit witzigen Anekdoten aus der Jugend wieder aufzubauen. Auch steckte ich Ihr wie sehr ich früher in Sie verknallt war und was ich dafür gegeben hätte wenn Sie mich als Mann wahrgenommen hätte. Sie lachte mich teilweise aus, was mir aber nichts ausmachte. Es war nicht dieses „Ach bist du ein Loser“-Lachen, sondern ging eher in die Richtung. „Och bist du Niedlich.“ Als sich der Abend dem Ende zuneigte, ...
... ging Sie in die Offensive. „Du sag mal. Willst du heute vielleicht noch mit zu mir kommen?“ „Ähm. Ich bin geschmeichelt. Aber du weißt ja. Ich hab meine Alexa und das könnte ich Ihr nicht antun.“ „Das meine ich auch nicht. Ohne dir zu Nahe treten zu wollen brauche ich jetzt keinen Mann in dem Sinne. Ich bin ziemlich betrunken und hätte gern jemanden der mich nach Hause bringt. Wenn ich mir deine Schulter in der Bahn als Kissen ausleihe, dürfte Alexa doch nicht beleidigt sein, oder?“ „Gut da bin ich beruhigt. Gewissenskonflikte sind das, was ich am wenigsten gebrauchen kann. Natürlich werde ich dich nach Hause begleiten.“ In der U-Bahn angekommen, schaut Vanessa sich um. In überlauten Ton lallert Sie mich an. „Du boxt doch noch, oder?“ „Ja. Ab und an mal.“ „Sehr gut. Bei dir fühle ich mich sicher.“ Sie schmiegt sich an meinen Körper. Das Sie sich nur die Schulter ausleiht ist untertrieben. Sie hängt über meinen halben Körper. Ein Bein von Ihr liegt über meinen und Sie ist mehr oder weniger mit ihren Bauch auf meinen. Sie wollte mich nicht anmachen. Sie wollte Sicherheit und Ihrem sabbern nach zu urteilen war Sie sehr betrunken. Ich musste lachen, machte mir aber Gedanken. Natürlich muss man sich als hübsches Mädel das willenlos betrunken ist, Gedanken machen, das man sicher Bahn fährt, aber das ging doch über normale Bedenken hinaus. In der Wohnung angekommen. „Soll ich uns einen Kaffee aufsetzen, Vanessa?“ „Bediene dich ruhig. Fühle dich wie ...