1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zuhause.“
    
    Auf einmal zieht Sie das Top aus und steht oben ohne vor mir. Natürlich wusste ich nicht wie mir geschieht.
    
    „Ich hab dir das mit Alexa doch erklärt.“
    
    „Du wiederholst dich. Ich mach mich nur bettfertig.“
    
    „Ach so. Na dann Entschuldigung. Ich werde dir denn mal deine Privatsphäre lassen.
    
    Während Sie sich aus dem Rock schält meint Sie. „Quatsch. Wenn du dir einen Kaffee machen willst mach Ihn dir doch. Für falsches Schamgefühl bin ich zu voll.“
    
    „Ähm OK.“ sage ich wenn während Sie den Slip ablegte und nun Nackt vor mir steht.
    
    „Ich haue mich ins Bett. Mach du wie du denkst.“ sagt Sie während Sie wie ein nasser Sack auf ihr Bett fällt.“
    
    „Ich mache die Schlafzimmertür zu.“
    
    „Wie du willst.“
    
    „Aber eins muss ich vorher noch wissen. Macht es dir gar nichts aus vor mir blankzuziehen.“
    
    „Wieso? Du hast doch schon eine missverstandene Anmache von mir abgelehnt und bist ein korrekter Typ. Außerdem kennen wir uns schon ewig. Was spricht denn dagegen, das du mich nackt siehst?“
    
    „Ja, aber...“
    
    „Ja, Ja, Ja, Guck dir meinen Körper wenn du möchtest oder mach dir den Fernseher an oder geh heim. Ist mir vollkommen egal. Aber lass mich in Ruhe schlafen. Alles dein Thema, nicht meines.“
    
    Auch wenn ich ihren Suff nicht auszunutzen möchte, muss ich sobald mein Kaffee durchgelaufen ist, nochmal nach ihr sehen, um mich davon zu überzeugen das es Ihr gut geht und ich nicht Träume. Der Blick auf Ihren knackigen Körper im Mondlicht war unglaublich ...
    ... schön.
    
    Jetzt fällt es mir wie schuppen von den Augen. Sie ist die mysteriöse Frau aus meinen Pornovideo. Alles passt zusammen. Ihr Körper. Die Couch im Wohnzimmer auf der Sie es sich machte. Sie ist, sicherlich unbewusst, der Grund, das ich trotz meines praktisch nicht vorhanden Sexlebens mit Alexa noch nicht so frustriert bin, das ich Sie verlasse.
    
    Schnell nach Hause. Jetzt gerate ich wirklich in Versuchung. Nicht nur das ich natürlich scharf auf Sie war. Ich weiß nun das ich, ohne Ihr
    
    Z
    
    utun, ein innigeres Sexualleben mit Ihr habe als mit meiner Freundin. Bevor ich noch was anstelle muss ich hier raus. Schnell die Tür zuziehen und weg, bevor du es dir anders überlegst.
    
    Ich schlendere gedankenverloren die Straßen entlang. Das der Traum, den ich seit einen halben Jahr hinterher sehne, sich jetzt auch real so freizügig gibt macht mich an. Alexa darf nie von diesem Treffen erfahren.
    
    Boom!!!
    
    Ein Mann nimmt mich an den Kragen und drückt mich gegen ein Geschäftsfenster. Eine sehr dumme Idee mich zu überfallen. Einen Schlag des Berliner C-Jugend Landesmeister 03 im Boxen später liegt mit blutenden Gesicht vor mir.
    
    „Tja, das hast du davon mich überfallen zu wollen.“
    
    „Lass Sie in Ruhe oder du wirst es bereuen.“
    
    „Was? Wen? Was meinst du?“
    
    „Das weißt du genau. Lass Vanessa in Ruhe. Dieser eklige David ist schon einer zu viel.“
    
    „Auch wenn es dich nichts angeht, aber mit Vanessa, habe ich nichts. Wirklich gar nichts.“
    
    „Ach ja. Eng umschlungen mit Ihr Bahn ...
«12...181920...24»