1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... alles passen. Trotzdem gibt sich Alexa etwas zurückhaltend. Ich mache mir Gedanken. Bin ich der Einzige der an unserer Beziehung arbeitet und Sie ist nur noch der Gewohnheit halber mit mir zusammen oder was? Ich weiß nicht so richtig was ich davon halten soll. Ist es wirklich vorbei? Hat das ganze noch einen Sinn?
    
    „LEON. Komm mal bitte ins Bad.“ schreit Alexa.
    
    Ich gehe ins Bad gerannt. Was ist Los? Ich staune nicht schlecht als ich merke was Alexa für mich vorbereitet hat. Splitterfasernackt steht Sie in der Ecke. Ihr linke Wange drückt Sie an der Wandfliese. Ihren wunderschönen Po reckt Sie mir empor. Beide Hände zogen Ihre Backen auseinander so das man ihre Löcher super sehen kann. Allein diesen Anblick erweckt in mir nach längerer Abstinenz sofort einen Ständer.
    
    „Oh wie toll. Womit hab ich die Ehre?“
    
    „Ich glaube diese Situation bin ich dir noch schuldig. Oder?“
    
    Was meint Sie? Wieso ist Sie mir denn etwas schuldig? Ich meine es ist schön, das Sie nun auch am selben Strang zieht um die Beziehung auf den richtigen Weg zu bringen. Wieso Sie allerdings meint dafür nackt mit gespreizten Backen an der Badwand stehen zu müssen verstehe ich nicht.
    
    „Legst du nun los und besorgst du es mir oder willst du mir zuerst beim Duschen zuschauen.“ lächelt Sie mich an.
    
    Jetzt verstehe ich. Sie stellt die Situation von damals nach, in der Sie mich hat abblitzen lassen. Sogar die Söckchen hat Sie an. Ich muss lachen. Das Sie sich das gemerkt hat und bereit es sich ...
    ... daraufhin so vor mir zu geben überrascht mich ein wenig, aber macht mich vor allem Stolz. Vielleicht steckt in Ihr Ja doch noch mehr von dem heißen Mäuschen in das ich mich verliebte, als gedacht. So viel Hoffnung, das unsere Beziehung ihre schönsten Momente noch nicht erlebt hat, hatte ich schon lang nicht mehr.
    
    „Soll das eine Strafe werden oder willst du mich erst austrocknen lassen, bevor es losgeht.“
    
    Jetzt durfte ich nicht mehr lange auf mich warten lassen. Wenn Sie schon so da steht, muss ich es auch ausnutzen. Wie schon beim ersten Mal trete ich von hinten Sie und fasse Ihr mit der rechten Hand ohne Umwege in den Schritt. Mein Daumen kreist in Ihren Po umher während Mittel und Zeigefinger leicht an Ihren Schamlippen zwicken, wie Sie es so gerne mag.
    
    Zärtlich gebe ich Ihr einen Zungenkuss während meine rechte Hand Sie auf Touren bringt. Ich liebe es mir Ihr Lustsaft über die Hand läuft. Dieses Gefühl der Bestätigung macht mich Stolz. Mit der linken Hand drehe ich mal leicht, mal etwas härter an ihren Brustwarzen. Wenn ich etwas weiter drehe nehme ich einen Hauch wahr, der sowohl Schmerz als auch Erregung ausdrückt. Ich muss aufpassen. Ich möchte meinen Schatz ja nicht wehtun, sondern Sie stimulieren.
    
    Noch ertrug Sie aber alles brav. Sie hatte immer noch die Handflächen auf ihrem Po. Ich sah Schweißperlen über Ihr Gesicht ziehen. Bequem war ihre Position bestimmt nicht.
    
    „Lass uns zum Bett gehen Schatz.“
    
    „Nein warte. Ich hab hier noch eine Überraschung für ...