Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 1: Auf dem S
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
BDSM
Die Sklavin Jovina aus Kyskarra
Teil 1: Auf dem Sklavenmarkt
Der Wind hauchte um meinen vor Anstrengung zitternden Körper. Als ich an diesen Platz geschleppt wurde, musste er einiges mitmachen. Auch wenn ich wusste, dass es vergebens war, sich gegen zwei starke Männer zu wehren so entschied sich mein Instinkt doch für den Kampf. Anscheinend war dies eine etwas ungünstige Entscheidung. Meine Bestrafung dürfte dadurch wahrscheinlich sogar noch um einiges strenger ausfallen.
Langsam kroch das Gefühl der Angst und Hilflosigkeit in mir hoch. Zwar stand ich an diesem kleinem runden Platz ganz alleine doch wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Für mich selbst konnte ich nur Hoffen das es bei einigen Peitschenhieben bleiben würde. Dieses Gefühl nicht zu wissen, welcher Schmerz auf mich zukommen wird, war unerträglich. Zwischendurch bekam ich keine Luft, als dieser Gedanke an brutalen Schmerzen durch meinen Kopf schoss.
Verzweifelt versuchte ich die Fesseln an meinen Handgelenken loszuwerden. Je mehr ich es versuchte, desto mehr zerrten sie mich an den dicken Holzmasten der etwa in der Mitte des Platzes stand. Auch brannte jede Bewegung an meinen Handgelenken, da die Seile unbarmherzig zu gezerrt wurden.
Sie machten sich jedoch nicht die Mühe meine Beine an den Holzmasten zu binden. Es würde für sie belustigender sein, wenn ich mich vor Schmerzen etwas winden könnte meinten sie. Das Warten auf eine Bestrafung, die man nicht entgehen kann wurde ...
... unerträglich. Mittlerweile zitterte mein Körper nicht mehr vor Anstrengung, sondern vor Furcht.
Meine nackten Füße standen auf sandigen Boden, der von der Sonne aufgeheizt war. Der Platz war nun schon schattig, da die Sonne weitergezogen war. Wie mir erst jetzt auffiel, hörte ich im Umkreis das Gewirr von vielen Stimmen. Das waren all die Leute, die auf dem Sklavenmarkt unterwegs waren. So viel ich wusste, war das hier so ziemlich der größte Sklavenmarkt in dieser Gegend.
Die Insel Moury war berühmt für ihre Sklavenmärkte. Adelige aus den Ländern Knaveho und Trebrit kamen mit Schiffen hierher, um Sklaven zu erwerben. Moury hatte so viel ich weiß gute Handelswege und somit war die Beschaffung von Sklaven kein großes Problem.
Vielleicht hätte ich mich nicht wehren sollen als mich zum ersten Mal jemand „begutachten“ wollte. Vor seinen Berührungen konnte ich mich nur entziehen, indem ich ihn in die Hand biss. Vielleicht hätte ich mich für ihn vor allen entblößen sollen, um ihn zu zeigen, dass ich eine gefügige Sklavin für ihn sein würde. Doch mein stolz und meine letzte Ehre stand mir im Wege. Doch wahrscheinlich hätte er mich nur beschmutzt und geschändet um mich danach wieder hier an den nächsten lüsternen Mann zu verkaufen.
Nun hörte ich hinter mir undeutliches Gerede, ich zuckte vor Angst zusammen. Es war zuerst sehr undeutlich doch anscheinend kamen sie etwas näher das ich langsam auch etwas verstehen konnte.
››Diese Sklavin können sie nicht kaufen, sie ist widerspenstig ...