Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 1: Auf dem S
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
BDSM
... und muss gezüchtigt werden.‹‹ hörte ich einen der Wächter grollen.
››Ich bin mir sehr sicher, dass es nur eine Preisfrage ist. Für euch tapferen Wächter werde ich natürlich noch ein extra Trinkgeld drauflegen. Könnte mir fast vorstellen, dass ihr euch damit nicht nur einmal den Dienst einer hübschen jungen Frau erkaufen könnt.‹‹ sagte die feminine Frauenstimme lustvoll und etwas verspielt.
››Falls sie die Sklavin kaufen wollen, sagen sie mir einfach Bescheid. Ich werde versuchen meinen Herrn das Geschäft schmachvoll zu machen.‹‹ sprach der Wächter, ohne verärgert zu wirken.
››Das gefällt mir, warum denn nicht gleich so. Sie ist also etwas temperamentvoll das Gefällt mir schon mal.‹‹ sagte sie, während sie sich bereits von dem Wächter entfernt hatte.
Gedanken wirrten durch meinen Kopf vielleicht doch der grausamen Bestrafung entgehen zu können. Doch trotzdem ließ die Panik nicht von mir los. Ein Leben als gekaufte Frau zu führen, ein Sklavenleben, war nicht das was ich mir einst erträumt hatte. Leider war es in diesem Land der traurige Alltag sehr vieler Menschen.
Die Frau stand nur direkt hinter mir ohne, dass ich sie sehen konnte. Ich konnte ihren Atem an meiner Schulter spüren. Die Anspannung bohrte sich in meinen Magen und ich versuchte ihr zu entkommen in dem ich mich noch mehr an den Holzmasten presste.
››Du solltest weniger Angst haben vor mir als von dem was dir passiert wäre, eigentlich kannst du von Glück reden, dass ich dich hier gefunden habe, ...
... immerhin ist das doch sehr abgelegen.‹‹ sprach sie zu mir mit einer liebevollen Stimme.
Als ich geschockt und nichts ahnend keine Antwort gab, spürte ich ihre Hand seitlich an meiner Taille herunterrutschen. Da meine Beine nicht gefesselt waren versuchte ich einen kleinen Schritt in die entgegengesetzte Richtung zu gehen.
››In deiner Situation verstehe ich, wenn du mir keine Antwort gibst. Doch ich kaufe dich nicht ohne das ich festgestellt habe, ob du mir gefällst. Optisch gesehen wärst du perfekt, aber die wahre Schönheit einer Frau liegt zwischen ihren Schenkeln.‹‹ hauchte sie in mein Ohr.
Es dauerte etwas bis ich realisiert habe was sie mit ihren Worten gemeint hatte. Als ihre Hände meinen Po erreicht hatten, hauchte ich ein verängstigtes ››Bitte nicht‹‹ heraus. Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen solle. Ich war wie gelähmt und festgebunden, eigentlich blieb mir keine Wahl, als es über mich ergehen zu lassen.
Ihre Hand glitt unerträglich langsam von oben herunter über meinen Po von und zwischen meine Oberschenkel hindurch. Ich hoffte sie würde etwas zögern, mir etwas sagen doch in diesem Augenblick spürte ich wie ihr Finger meine Scham erreicht und anhielt.
„Bitte nicht?“ erklang ihre sanfte Stimme, ››Bevor du dich von mir berühren lässt willst du lieber vor Schmerz sterben? Wenn es das ist, was du willst, dann will ich dir nicht im Wege stehen.‹‹
Ihre Hand verharrte also unter dem braunen Tuch, das um mich gewickelt wurde, als ich hergebracht wurde. Es ...