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Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 1: Auf dem S
Datum: 22.11.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex BDSM
... jedoch so das beim Gehen hin und wieder der Po zum Vorschein kam. Ihre braunen Haare passten optimal zu der Stola und ihre langen Beine waren eine Zierde. Ihre braunen Augen funkelten mich freundlich an. ››Ich weiß du möchtest mit mir Reden und du hast bestimmt viele Fragen. Wir haben aber nicht viel Zeit. Komm bitte erst einmal einfach mit mir mit und dann können wir Reden.‹‹ sprach sie mit freundlicher Stimme. Daraufhin drehte sie sich blitzartig um und ging schnell Richtung Anwesen und durch die große Eingangstüre. Als wir durch das Anwesen gingen, brachte sie mich zu meinem Zimmer auf dem Sklaventrakt. Es war zwar nicht besonders groß aber so viel ich sehen konnte war alles vorhanden, was man brauchte. Eine Schlafgelegenheit ein paar Sachen zum Ablegen und ein schöner Blick aus dem Fenster zu dem großen Garten hinunter. Die Sklavin zeigte auf den Schrank und erklärte mir ich müsse die Kleidung mitnehmen. Im Schrank war alles voll mit der gleichen Stola die auch die andere Sklavin anhatte in den gleichen Farben Schwarz mit rotem Rand. So viel ich erfuhr war dies das Gewand das alle Sklavinnen anhaben mussten. Geld spielte dabei anscheinend keine Rolle. Ich wurde gleich weiter ins Bad geführt das im gleichen Trakt lag. Aus einem großen Becken dampfte das heiße Wasser bereits. ››Die Domina des Hauses Delzis hat mir Aufgetragen dich zu Baden und deine Haut zu Ölen. Du kannst deine Kleidungsfetzen einfach neben dem Becken hinlegen du wirst sie nicht mehr ...
... benötigen.‹‹ sprach sie zu mir, während sie bereits die Schnur an ihrer Stola losband. Etwas schüchtern ließ ich das Tuch fallen und entblößte mich damit völlig. Zügig versuchte ich in das Becken zu steigen. Die andere Sklavin stieg ebenfalls zu mir ins Becken und setzte sich direkt neben mich hin. Mit einem Schwamm begann sie meinen Rücken zu massieren. ››Mein Name ist Esuranda und ich bin schon ein paar Jahre hier, wenn du etwas brauchst, kannst du jederzeit zu mir kommen.‹‹ sprach die Sklavin zu mir. ››Vielen Dank, ich heiße Jovina.‹‹ antwortete ich. ››Am besten du hältst dich an die Regeln, die dir die Domina des Hauses auferlegen wird und du wirst gut behandelt werden.‹‹ ››Welche Pflichten habe ich denn hier zu leisten?‹‹ fragte ich zögerlich, während ich das warme Wasser genoss, das meine Haut reinigte. Esuranda massierte mir etwas die Schultern. Ihre zarten und nassen Hände glitten über meinen Rücken, während sie sich etwas an mich schmiegte, sagte sie ››Keine körperlich anstrengenden zumindest. Aber lass diese Gedanken erst einmal beiseite du sollst doch für unsere Domina entspannt sein.‹‹ Ihre Hände glitten über meine Oberschenkel und direkt ohne Umwege zu meiner Scham. ››Was machst du da?‹‹ keuchte ich verlegen und starrte sie etwas entsetzt an. ››Für die Domina muss ich deine bereits nachgewachsenen Härchen entfernen, für die Domina müssen wir alle blank rasiert sein.‹‹ Zuerst war ich zwar etwas erschrocken, ein paar kurze Härchen hatten ...