-
Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 1: Auf dem S
Datum: 22.11.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex BDSM
... bedeckte gerade so die wichtigsten Stellen und endete knapp unter meinem Po. Mit einem schluchzen nickte ich zaghaft. Im selben Moment fuhr ihr Finger in mich und mein Körper zuckte automatisch nach oben. Ihre Hand, die sie auf meiner Schulter gelegt hatte, drückte mich jedoch wieder sanft nach unten. Das fast lustvolle Gewimmer, das mir auskam, war mir unendlich peinlich und am liebsten wäre ich sofort im Sandboden versunken. Die Schamröte stieg mir zu Kopf, noch nie hatte mich dort jemand so unverfroren berührt. Regungslos verweilte ihr Finger für einen kurzen Augenblick in mir und danach zog sie ihn langsam wieder heraus. ››Wie ich gesagt habe, es ist nicht schlimm. Du wirst bald von deinem jetzigen leiden von mir erlöst werden. Dein Körper ist schön gebaut und eine so herrliches Gefühl von Enge habe ich noch nie bei einer Frau gefühlt.‹‹ flüsterte sie wieder in mein Ohr. Etwas später wurden mir endlich die Fesseln runter geschnitten und ich wurde erneut in eine Kutsche gebracht. Natürlich wurde ich auch dort wieder festgebunden damit der Gedanke an Flucht gleich wieder meinen Kopf verlassen konnte. Wenigstens konnte ich etwas aus dem Fenster blicken. Zuerst fuhr die Kutsche durch kleine Städte hier auf der Insel Deduella. Dann war eine ewig weite unberührte Landschaft aus wunderschönen Blumenwiesen, bis wir an ein riesiges Anwesen kamen. Die bewaffneten Wachen ließen die Kutsche passieren. Als wir anhielten, dauert es wieder eine Weile, bis ich aus der ...
... Kutsche herausgeholt wurde. Ich stand in einem gigantischen Hof und in einem Viereck um mich herum erhob sich das mehrstöckige Anwesen. Nur ein großes Tor auf der anderen Seite des Platzes führe hier hinaus und dieses wurde in diesem Moment geschlossen. Eine der Wachen nahm mir die Fesseln ab und meinte ››Die dürften nicht mehr nötig sein. Eine Dienerin wird gleich hier erscheinen, um dich abzuholen.‹‹ mit diesen Worten verschwand er auch gleich hinter der nächsten Ecke. In diesem Moment fühlte ich mich wieder niedergeschlagen und hilflos. In der ganzen Aufregung hatte ich schon den ganzen Schrecken vergessen, der hinter mir lag. Auch wenn ich wollte, ich könnte hier nicht weg. Nicht einmal was sie mit mir vorhatten wusste ich. Als ich Gedankenverloren auf das Anwesen starrte, mit dem herrlichen Garten kam eine junge hübsche Frau auf mich zu. Die Frau hatte eine schwarze Stola mit roten Rändern an. Doch als ich das Gewandt genauer betrachtete musste ich feststellen, dass es sich um eine speziell angefertigte Stola handeln musste. Es war nicht sehr viel Stoff, der ihren Körper einhüllte. Eine Schlaufe um ihren Hals hielt den Stoff an ihrem Körper. Das drapierte Gewand fiel von der Schlaufe herab über ihre schönen prallen Brüste. Von der Seite hatte man einen wundervollen Einblick, da dort der Stoff bereits endete. Der zierliche Rücken war komplett frei. Ab der Hüfte war der Stoff mit einer Art Schnur zusammengebunden und bedeckte nun auch den hinteren Teil. Die Stola endete ...