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Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 1: Auf dem S
Datum: 22.11.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex BDSM
... meinen Luskanal noch mehr Reibung zu verschaffen. Jedes Mal, wenn sie dies machte, schnaufte ich lustvoll. Ihr Daumen kreiste sowieso pausenlos auf meiner Lustperle, ich war überfordert beiden Berührungen zu folgen und sie einzeln wahr zu nehmen. Meine Oberschenkel spannten sich an und mein Becken wippte Lustvoll im takt. Ich warf meinen Oberkörper zurück und streckte meine Brust hinaus. Wie aus dem nichts entzog Esuranda sich meinem Körper. Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich wäre von meiner Lust befreit gewesen. Mit vor Erregung glasigen Augen schaute ich sie fragend an. ››Du hast doch nicht geglaubt das ich dich bis zu deinem Höhepunkt bringe? Wir dürfen hier keinen Höhepunkt der Lust erleben ohne die Zustimmung unserer Domina. Streng genommen dürfen wir uns nicht einmal verwöhnen. Ich dachte nur, zu deiner Entspannung mache ich mal eine Ausnahme.‹‹ Beschämt blickte ich nach unten ››Natürlich‹‹ sagte ich leise zu Esuranda. Mit dem Zeigefinger drückte sie sanft mein Kinn nach oben und sagte ››Schön das es dir gefallen ...
... hat.‹‹ Danach stieg Esuranda aus dem Wasser nahm ihre Kleidung und sprach weiter ››Komm lass mich deinen Körper Ölen.‹‹ Ich stieg aus dem Wasser heraus. Esuranda trocknete meinen Körper und fing dann an meinen Körper mit einem besonders gut riechendem Öl einzureiben. Zuerst die Schultern und meinen Rücken und danach knetete sie mir meine Brüste durch. Als sie an meinem Lustzentrum angekommen ist, meinte sie nur ››Man sieht schon wieder deine Erregung auf deinen Oberschenkeln. Ich werde es wegwischen wir wollen doch nicht das du nach einer Straßenhure riechst.‹‹ Als auch meine Füße eingeölt waren, half sie mir noch in die Tunika und ich durfte mir auch Sandalen anziehen. Das Wappen des Hauses, das einem Blatt ähnelte, zierte meinen linken Knöchel anhand eines Schmuckstückes. Nun war ich also wie alle Sklavinnen hier gekleidet. Esuranda bat mich in meinem Zimmer zu warten, bis ich gerufen werde. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, blickte ich sehnsüchtig in den blühenden Garten hinab und wartete aufgeregt, bis mich jemand hier abholen würde.