Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... gehöre Mercedes, meiner Göttin'. Kannst du dir einen so langen Satz merken?"
„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Die Worte schmeckten bitter und kamen Barbara kaum über die Lippen. „Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Trotzdem wagte sie es nicht, auch nur einen Moment zu zögern. „Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."
Wieder.
Und wieder.
Sonst käme sie hier nie heraus.
Noch einmal.
„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."
Der Satz verlor seine Schärfe, nachdem sie ihn zwanzig oder dreißig Mal aufgesagt hatte.
„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Bald klang es ganz normal.
Ungefähr auf der Hälfte der Strecke stand Mercedes auf und nahm eine andere Stange aus einem Stahlschrank. Ein enormer Gummischwanz war auf das Ende einer Holzstange montiert. Dieser Dildo bekam von Mercedes eine gehörige Portion Gleitgel verpasst, bevor sie hinter das verlockend dargeboten Fötzchen ihrer Sklavin trat und ihn durch das Gitter schob.
„Einfach weitermachen. Sonst fängst du von vorn an." Der Sinn ihrer Worte wurde Barbara erst klar, als die Spitze des Dildos sich schon zielsicher zwischen ihre wunden Schamlippen geschoben hatte.
„Ich bin ein dummes, oh, Sklavenluder und gehöre, uhhhggg, Mercedes, meiner Göttin." ‚Einfach weiter. Bloß nicht zucken. Gegenhalten', dachte sie und biss mental die Zähne ...
... zusammen. Der Satz kam mittlerweile völlig automatisch. Langsam aber unaufhaltsam drang der Dildo in sie ein, bis er in den Tiefen ihrer Möse auf Grund traf. Barbara sah nicht, dass Mercedes den Stab mit einer massiven Klammer am Gitter fixierte, spürte aber sehr wohl die unnachgiebige Härte, mit der sie gefüllt war.
„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Wie oft hatte sie das eigentlich schon gesagt? Zählte irgendjemand mit? Sie selbst jedenfalls schon lange nicht mehr. Plötzlich drückte sich das Ende des Gummiknüppels von oben in ihren Rücken und bedeutete ihr, mit noch sanftem Druck, sich langsam vor und zurück zu bewegen. Die Intention war klar und Barbara begann willenlos damit, den Dildo zu ficken.
„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."
Immerhin war ihre Haut mittlerweile wieder trocken und die Bewegung half ihr, die verkrampften Muskeln ein wenig zu lockern. An die Größe des Gummischwanzes gewöhnte sie sich verblüffend schnell. Nach einigen Minuten benötigte sie das Gleitgel schon nicht mehr.
„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."
Barbara verfluchte sich selbst, aber das Gefühl in ihrer Möse wurde immer angenehmer und angenehmer. Die Hinweise des Gummiknüppels benötigte sie schon bald nicht mehr und sie begann sogar damit, ihren Hintern ein wenig kreisen zu lassen, um den Dildo besser zu spüren.
Weiter.
Und weiter.
„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre ...