1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Mercedes, meiner Göttin."
    
    Langsam wurde ihr warm und sie begann den Fick zu genießen. ‚Wie krank bin ich eigentlich?', schoss es ihr durch den Kopf.
    
    „Ich bin ein, uh, dummes Sklavenluder, uh, und gehöre Mercedes, uh, meiner Göttin."
    
    Das Gefühl ihrer pendelnden Brüste, wenn sie von hinten genommen wurde, hatte Barbara schon immer geliebt und jetzt trug es mehr und mehr dazu bei, dass ihre Säfte um den Gummischwengel flossen und sie langsam auf einen Orgasmus zusteuerte.
    
    „Ich bin ein, ooohhhh, dummes Sklavenluder, oooh, und gehöre Mercedessssshhhhh, meiner Göttin."
    
    „Das reicht." Um ihre Anweisung zu unterstreichen, bohrte Mercedes den Knüppel hart zwischen Barbaras Schulterblätter. Sie glitt in einer fließenden Bewegung vom Käfig und beugte sich zu der keuchenden Rothaarigen herab. „Ich denke, das hast selbst du jetzt begriffen." Wieder dieses zuckersüße, aufgesetzte Lächeln.
    
    „Ja, Göttin." Ihr Blick fiel auf Mercedes Brüste, die auch von dem schweren Leder der Jacke verdeckt sehr imposant wirkten. Unbewusst wand sich ihr Hintern und sie massierte sich die Möse auf dem Dildo.
    
    „Das ist genug. Aber es ist ja nicht so, als gäbe es nicht noch mehr zu lernen. Da du ja immerhin zweiteilige Sätze problemlos meisterst, darfst du gleich den nächsten üben. Sprich mir nach: Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."
    
    „Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden. Göttin." Es gelang ihr immer noch nicht, ihren Hintern völlig stillzuhalten, was Mercedes ...
    ... natürlich nicht entging. Verdammt, was juckte sie da so?
    
    „Das solltest du dir leicht merken können, wie es ausschaut. Da reichen fünfzig Wiederholungen. Danach dann noch einhundert Mal ‚Ich verdiene es, bestraft zu werden.'" Als sie sah, dass Barbara die Stirn runzelte, hob sie nur eine Augenbraue. „Keine Sorge, ich erinnere dich nachher daran. So viel auf einmal passt offensichtlich nicht in dein verwirrtes Köpfchen."
    
    Barbara war lange über den Punkt hinaus, an dem sie sich über eine solche Beleidigung noch aufregen konnte. Fast wirkte es, als nickte sie dankbar.
    
    „Na, dann fang mal an. Wenn du fertig bist, denke ich vielleicht darüber nach, dich aus dem Käfig zu lassen."
    
    „Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."
    
    Probeweise nahm Barbara ihre Fickbewegungen mit den ersten Worten wieder auf. Da keine Reaktion von Mercedes erfolgte, schob sie sich den künstlichen Riemen genüsslich der Länge nach rein und raus.
    
    „Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."
    
    „Wie wahr, wie wahr." Jetzt schob Mercedes den Knüppel von hinten in den Käfig und sorgte dafür, dass er bei jedem Stoß, mit dem Barbara den Dildo tief in sich hineintrieb, zart ihre Rosette reizte. „Wehe du kommst. Natürlich werde ich dir sowieso wehtun. Aber da gibt es Unterschiede. Vertrau mir."
    
    „Natürlich, Göttin. Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."
    
    ≈≈≈≈≈≈
    
    Jacques saß auf einer der Couches und tippte auf seinem Telefon herum, als Carl und Inge über eine Stunde später ...
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