1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Dann wandte sie sich wieder ihrem schwarzen Herrn zu und strich ihm sanft über die Brust. „Nur, erwartet hatten wir ja etwas anderes. Da war doch die Rede von ganz vielen Leuten, die wir bedienen würden."
    
    „Genau", kam es von Carl.
    
    „So eine ganze Parade von Schwänzen halt." Sie blickte kurz zu ihrem Mann. „Ja, und Mösen. Auch wenn wir viele vielleicht nur hätten lecken und lutschen ‚müssen'..."
    
    Jacques sah von Inge zu Carl zu Inge zu Carl und sein Gesichtsausdruck wurde immer verblüffter. „Ihr seid enttäuscht? Dass ihr euch nicht durch das halbe Publikum blasen und vögeln musstet?"
    
    Carl grinste verlegen, während Inge ihren Hintern immer drängender über Jacques' Schenkel rieb.
    
    „Das war eben auch etwas, worüber wir uns bei unserem Gespräch vorhin einig waren." Inges Kichern vermischte sich mit einem leichten Stöhnen. Jacques spürte ihre Nässe auf seiner Haut. „Ich meine, wennschon, dennschon."
    
    „Nach dem Urlaub wird unser Leben gezwungenermaßen wieder erheblich gesitteter", merkte Carl an und schob sich ebenfalls immer näher an Jacques heran.
    
    „Das ist wohl zu befürchten." Inge schmollte kurz, als Jacques ihrem Becken mit festem Griff bedeutete, Ruhe zu geben. „Was wir hier nicht treiben, wird vermutlich nie geschehen."
    
    Carl küsste sich langsam an Jacques freiem Schenkel empor und näherte sich Inges Po, der dessen Geschlecht verdeckte. „Und das wäre halt etwas, das wir beide richtig scharf fänden. Wenn deine gehorsamen Sklaven also einen Wunsch frei ...
    ... hätten...?" Inge spielte zart an einem von Jacques' Nippeln und spürte, wie dessen Schwanz bei ihren gemeinsamen Bemühungen unter ihr anschwoll.
    
    „Wir sind auch sehr, sehr brav", warf Carl zwischen seinen Küssen ein.
    
    „Oder wir sind ungezogen und du fesselst uns gnadenlos, sodass wir gar keine Chance haben."
    
    Wieder meldete sich Carl von weiter unten. „Ja, und häng einfach eine Peitsche daneben, falls wir nicht gut genug spuren."
    
    Inge rieb sich jetzt mit allem, was sie hatte, an Jacques. „Fesseln wäre geil. So richtig hart und stramm."
    
    Jacques lachte lang und schallend. Inge bemerkte enttäuscht, dass das seiner Erektion gar nicht guttat.
    
    „Ich meine", brachte Jacques hervor, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, „ihr seid ja beileibe nicht die ersten Touristen, die wir hier auf dem Boot zum Spielen hatten." Er wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Aber zwei von eurem Kaliber gab es echt noch nicht."
    
    ≈≈≈≈≈≈
    
    „Ich verdiene es, bestraft zu werden."
    
    „Stopp!" Mit einem letzten Stoß an ihren Anus verschwand der Schlagstock. „Mit dem Zählen hast du es anscheinend nicht so. Oder gefällt es dir so gut, dass du gar nicht mehr aufhören magst?"
    
    „Doch, Göttin. Danke, Göttin." Schnaufend kniete Barbara in ihrem Käfig. Die Bewegungen ihres Körpers waren immer langsamer geworden, allerdings nicht, weil sie das Gefühl nicht immer noch genossen hätte. Sie war nur immer geiler und geiler geworden und die Empfindungen in ihrer Möse, an ihrem Po, an ihren Brüsten ...
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