Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Lachen laut durch den Garten schallte. „Uuuups!" Theatralisch hielt die ältere Frau sich die Hand vor den Mund. „Sollte sich da jemand über etwas Bestimmtes geärgert haben?"
„In der Tat. Ich dachte mir, bevor sie deswegen sozusagen ihr Lebenswerk zerstört, helfe ich ihr dabei, die Contenance zu bewahren."
„Uneigennützig, wie du bist, hmmm? Ich scheine dich wirklich zu einem herzensguten jungen Mann erzogen zu haben." Mercedes Stimme vibrierte vor unterdrücktem Lachen.
Die schwarze Frau inspizierte Barbaras Körper, erblickte ihren immer noch entgeisterten Blick und grinste sie an. Zwinkerte ihr sogar frech zu, bevor sie ihren Kopf wieder untertänig senkte und die Unterhaltung über sich stoisch ertrug. Einzig als Mercedes und Jack sich anscheinend über ihren Bruder unterhielten, bemerkte Barbara, dass die Muskeln der Frau sich anspannten. Sie hatte schöne Muskeln. Barbara zwang sich, ihre Aufmerksamkeit von dem faszinierend erotischen Körper vor sich ab, und wieder der Unterhaltung über sich zuzuwenden.
„Auch wenn mich deine Hilfestellung wahrscheinlich eine Menge Geld kostet", sagte Mercedes gerade. Was auch immer das bedeuten mochte. „Dafür kann sie sich jetzt mal nützlich machen. Mein Tierchen hat gerade gepisst und ich habe keinen Schlauch in der Nähe, um sie zu säubern." Mit diesen Worten wandte sie sich an die Schwarze an Jacks Leine. „Fällt jemandem eine Lösung für dieses Problem ein?"
Die Frau reagierte, wie aus der Pistole geschossen. „BingaBonga ...
... lecken? Gerne Sklavenfotze sauber halten. BingaBonga gute Zunge, lange Zunge." Was sie auch sofort demonstrierte, indem sie ‚Männchen' machte und mit weit ausgestreckter Zunge hechelnd vor ihnen hockte.
Oh ja, jetzt wurde Barbara wirklich nass. Sie hatte nicht geahnt, dass eine so lange und dicke Zunge in einen Mund passen konnte. Dass man sie bis fast zur Kinnspitze rausschieben könnte. ‚BingaBonga schlaues Mädchen. BingaBonga gute Ideen haben.' ging es Barbara zu ihrer eigenen Schande durch den Kopf. Unwillkürlich senkte sie den Oberkörper weiter zu Boden und präsentierte erwartungsvoll ihre Möse.
Ihre Voraussicht wurde belohnt. Auf ein kurzes Nicken hin schoss Ifama hinter Barbara und schleckte ihr ohne sich zu zieren fest über die Schamlippen. Auch das: „Ordentlich, tief rein. Und danach auch den Arsch, ich will sie überall sauber haben", ließ sie sich nicht zweimal sagen. Barbara konnte nur noch keuchen, als die kräftige Zunge mit Druck über ihren Kitzler glitt, nur um sich dann tief in ihre Spalte zu schieben.
„Wehe, du kommst. Dann geht es in einen ungemütlicheren Käfig und wir probieren morgen früh noch einmal, ob du spurst."
Barbara winselte und versuchte verzweifelt, ihre Möse von dieser überaus überzeugenden Zunge wegzubringen. Ifama demonstrierte ihr noch einige Sekunden, dass Barbara keine Chance hätte, wenn sie Ernst machen würde, zog sich dann aber gnädigerweise zurück und wandte sich ihrer zweiten Aufgabe zu. Erleichtert entspannte Barbara ihren Anus und ...