1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Barbara versteifte sich für einen Moment, als ihr klar wurde, dass dies tatsächlich kein One-Night-Stand sein würde. Dann folgte sie gezwungenermaßen dem nächsten Zug der Leine und kroch über den Rasen, bis Mercedes zwischen einigen Bäumen anhielt.
    
    „Dann mach auch. Hopp, heb das Beinchen."
    
    Einerseits war Barbara erleichtert, dass sie tatsächlich den Drang verspürte, pinkeln zu müssen. Andererseits brachte sie es kaum über sich, der Anweisung Folge zu leisten. Sehr, sehr langsam winkelte sie ihr rechtes Bein an und hob es vom Boden. Die Vorstellung davon, wie sehr sie sich erniedrigte, verkrampfte sie aber derartig, dass kein Tröpfchen seinen Weg finden wollte.
    
    „Na los, ich habe keine Lust hier ewig auf dich zu warten." War Mercedes' Tonfall bisher zwar streng, aber immer noch halbwegs herzlich gewesen, schlich sich jetzt eine Kälte ein, die gewiss nichts Gutes verhieß.
    
    Mit aller Willenskraft ließ sie los und das Geräusch, mit der ihre Pisse im harten Strahl auf den Boden prasselte, brannte sich auf ewig in ihr Gehirn ein.
    
    „Geht doch. Oh, schau, da ist Jack."
    
    ‚Ohneinohneinohneinohnein!", schoss es durch Barbaras Hirn und alles in ihr wollte sich nur noch zusammenrollen und in einem Wölkchen verpuffen.
    
    „Und er hat auch ein Hündchen dabei. Wie niedlich!" Mercedes klatschte theatralisch in die Hände und winkte ihrem Sohn dann zu.
    
    „Huhu, Jack, hier drüben."
    
    „Hallo, Mama. Alles in Ordnung bei dir?"
    
    „Es könnte nicht besser laufen. Sie schämt sich zwar ...
    ... immer wieder für das, was sie nun mal ist, aber das wird sich mit der Zeit geben. Das kennen wir ja bereits."
    
    „In der Tat. Da gibt es einige von der Sorte. Manche muss man auch ab und zu daran erinnern."
    
    Jacks Stimmen kam immer näher und die Bemerkung über das andere ‚Hündchen' hatte Barbaras Neugier so weit geweckt, dass sie ihre Scham überwand und den Kopf hob.
    
    Tatsächlich kroch eine Frau in der gleichen Situation wie Barbara hinter Jack her. Und was für ein Weib! Wundervolle schwarzbraune Haut und Kurven bis zum Abwinken. Ihre Brüste, weich und herrlich voll, pendelten schwer hin und her während sie Jack folgte, und ihr Arsch sah zum Anbeißen prall aus. Sie war zwar älter als Jack, aber mit dieser Frau hätte sich jeder Mann gerne geschmückt, da war sich Barbara sicher.
    
    Sie bemerkte, wie die Frau den Kopf hob, um zu Mercedes aufzuschauen, den Blick aber sofort wieder ängstlich senkte.
    
    „Wie ich sehe, hast du den armen Jacques allein zum Schiff zurückgeschickt?"
    
    „Ich fürchte, das war nötig, Mama. Zu ihrem eigenen Besten." Barbara wusste nicht, ob sie beleidigt oder erleichtert darüber sein sollte, dass Jack sie vollkommen ignorierte. Stattdessen konzentrierte er sich ganz auf seine Mutter und die Schwarze an seiner Leine. „Ist das nicht so?"
    
    „Massa gut zu BingaBonga. BingaBonga Lektion gebraucht. BingaBonga sonst vergisst, wo ihr Platz", schoss es ohne Zögern zwischen den vollen Lippen hervor.
    
    Barbara stand der Mund verblüfft offen, während Mercedes' ...
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