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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... zufrieden stoppte Mercedes die Pumpe, griff sich einen Vibrator und hielt das eingeschaltete Gerät an die Schale. Die Vibrationen jagten einen Schauer der Lust durch Barbaras Möse und hätten sie ohne die quälenden Fesseln in Sekunden kommen lassen. WOW! Wie empfindlich war sie denn plötzlich da unten? Das war ja der Wahnsinn! Sie lag hechelnd und mit verdrehten Augen da, als Mercedes den Vibrator nach wenigen Augenblicken wieder entfernte und zufrieden nickte. „Kommt so langsam. Gleich können wir anfangen." Sie legte den Vibrator beiseite und prüfte den Inhalt der Schubladen des Rollwagens. „Also: wenn ich dir gleich diese Muschipumpe abgenommen habe, werde ich mich eingehend mit dem geschwollenen und saftigen Fleisch zwischen deinen Schenkeln beschäftigen." Ihre Finger trommelten einen langsamen Rhythmus auf die Schale und jeder Schlag schien sich bis tief in Barbaras Innerstes fortzupflanzen. „So lange und gründlich, dass dich die bloße Aussicht, wieder auf diesen Stuhl zu müssen, zu einem sehr, sehr folgsamen Ding macht." Jetzt strich eine Fingerspitze durch Barbaras Ritze und demonstrierte ihr, wie schutzlos auch ihr Anus ausgeliefert war. „Falls das nicht reicht...", sie lachte kurz und machte damit deutlich, wie unwahrscheinlich das war, „..haben wir ja immer noch diese wundervoll sensiblen Nervenenden hier." Der Finger massierte Barbaras Schließmuskel sanft und angenehm und tat Dinge, die in völligem Gegensatz zu dem Szenario des Schmerzes stand, ...
... das Mercedes beschrieb. „Ich gehe dabei gern sachlich und methodisch vor." Sie drückte einen Knopf, der das Vakuum aus der Glocke entließ und legte sie zur Seite. Barbara konnte nicht genau erkennen, wie ihre Möse jetzt aussah, aber selbst der leichte Luftzug fühlte sich schon gut an. Als Mercedes mit den Fingerspitzen sanft über ihre Schamlippen strich, wäre sie ohne die Fesseln nicht mehr zu halten gewesen. „Die sind jetzt schön empfindlich, hmmm?" Auf und ab strichen ihre Nägel federleicht über Barbaras geschwollenes Geschlecht und schickten himmlische Gefühle durch die junge Frau. Stöhnend tat sie ihre Zustimmung kund. „Ich werde mich jetzt sehr intensiv mit deinen Schamlippen beschäftigen. Sagen wir, so eine halbe Stunde. Danach bekommst du eine Pause und wir pumpen deinen Kitzler ein wenig, damit der schön prall ist für die folgende halbe Stunde." Wäre Barbara nicht mit dem Versuch beschäftigt gewesen, ihre Möse näher an Mercedes Hand zu bringen, wäre ihr wahrscheinlich der Gedanke gekommen, dass es nicht ganz so zart weitergehen würde. „Danach widme ich mich deinem Inneren." Mercedes stand auf und beugte sich sehr nah zu Barbaras Gesicht. „Der Ablauf steht fest. Daran wird kein Bitten und kein Betteln etwas ändern. Gewöhne dich an den Gedanken." Ihre Hand griff zwischen Barbaras Schenkel und packte jetzt schon fester zu. „Es wird sich auch nicht vermeiden lassen, dass du dabei den einen oder anderen Orgasmus hast. Nur zu, komm so oft du magst und kannst. ...