1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Kalkuliere aber ein, dass es nach jedem Orgasmus eher schwieriger für dich wird."
    
    Das Gefühl in ihrem Schritt war göttlich und tatsächlich baute sich der erste Orgasmus schon in Barbara auf. Das grausame Glitzern in den Augen ihrer Peinigerin sandte entgegengesetzte Signale. Zum ersten Mal in ihrem Leben bekam Barbara Angst davor, zu kommen.
    
    Kurz verschwand die Hand und Barbara kam kurz zur Ruhe, während Mercedes den Mundspreizer entfernte und es sich wieder auf ihrem Hocker bequem machte. Dann packten zwei Hände ihre übersensiblen Schamlippen und zogen sie auseinander.
    
    „Dein Leiden beginnt jetzt, schönes Mädchen."
    
    Ein leichter Schmerz mischte sich in Barbaras Lust, bis Mercedes begann, das gefangene Fleisch zu massieren und durchzukneten. Hitze schoss in ihren Schoß bis hinauf in ihren Bauch und ein unaufhaltsamer Orgasmus ließ Barbara verzweifelt an ihren Fesseln zerren.
    
    Das war der Himmel. Das war die Hölle. Ihre Muskeln schrien und ihr Leib wollte sich krümmen, wollte die Schenkel schließen unter diesem herrlichen Gefühl, nur ein wenig. Aber es ging nicht, es ging keinen Zentimeter und der Orgasmus dauerte lange, benötigte scheinbar ewig, um abzuklingen. Mercedes Hände verrichteten dabei unablässig ihr Werk, gönnten ihr keine Pause und fuhren damit fort, ihre geschwollenen Lippen zu kneten, härter und härter.
    
    Dann kamen die Kniffe. Kleine, kurze Kniffe mit spitzen Nägeln an ihren sensibelsten Stellen. Harte und lange Kniffe, die ihr das Betteln von den ...
    ... Lippen rissen und nur noch gequälte Laute erlaubten. Keine Pause erlaubte ihr Mercedes und begann, unzählige winzige und grausame Klammern auf ihren Schamlippen zu verteilen, deren quälende Signale nicht abrissen.
    
    Verzweifelt warf Barbara einen Blick auf die Uhr. 8 Minuten! Es waren erst 8 Minuten vergangen. Wie sollte sie das aushalten? Der nächste Schmerz wischte jeden Gedanken weg.
    
    Mercedes kämpfte derweil selbst damit, ihren ersten Orgasmus zurückzuhalten. Sie erlaubte sich immer erst einen gegen Ende der jeweiligen Session. Erstens war Vorfreude das halbe Leben und zweitens verloren ihre Folterungen an Intensität, wenn sie selbst gerade gekommen war. Nur deshalb machte sie überhaupt die Pausen. Nun ja, natürlich auch, damit ihr Opfer sich in seinem Elend suhlen und vor dem nächsten Durchgang zittern konnte.
    
    Aber was war die Kleine süß! Ihre Stimme produzierte die herrlichsten Schreie und würde das halbe Haus unterhalten. Und dieser junge, straffe Körper war himmlisch anzuschauen, wie er sich hilflos gegen die Fesseln stemmte. Die jungen, unschuldigen, die in ihrem Leben noch nicht viel Schmerz hatten ertragen müssen, waren doch immer noch die Besten. Sehr sanft wiegte sie ihr Becken und kostete das Gefühl aus, das ihr sehr spezielles Höschen erzeugte. Aus dem gleichen Latex, wie ihr Kleid gefertigt, war es mit einem Gummischwanz ausgestattet, der exakt dem Penis ihres Ehemanns nachgebildet war und sie wunderbar ausfüllte. Davor war ein für sie optimal geformter ...
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