1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... lecken?"
    
    Carls Kopf stand erst wieder still, als Ifamas Hände begannen, den Verschluss seines Knebels zu lösen, den sie ihm sanft aus seinem sabbernden Mund zog.
    
    „Oh, bitte, lass mich deine wunderbare Möse lecken."
    
    „Darum musst du nicht betteln, Dummerchen." Schon drehte sie sich und setzte sich, mit dem Gesicht zu seinen Füßen gewandt, auf sein Gesicht. „Aber fang erst mal hinten an und arbeite dich langsam vor. Ist ja nicht so, als wäre mein süßer Popo unbenutzt davongekommen."
    
    Der Anblick ihrer prächtigen Arschbacken, die sich ihm näherten, pumpten das Blut noch härter in Carls Schwanz. Er genoss das Gefühl ihrer zarten Haut, die über seine Stirn, seine Nase, seine Wangen glitt und streckte eifrig seine Zunge in die Höhe. Drängte sich in ihre Spalte und leckte so gut und fest er konnte.
    
    Die harten Seile, die seine Arme und Beine verschnürten und ihn in eine quälende Körperhaltung zwangen, kümmerten ihn nicht. Was für ein Weib. Und er durfte da dran. Er konnte es immer noch nicht wirklich fassen.
    
    Auch Inge schnitten die Seile hart ins Fleisch, als Jacques sie sich zurechtlegte und langsam seinen Schwanz in ihre scheinbar dauernasse Fotze schob. Den erwarteten Fick bekam sie allerdings nicht. Jacques benutzte sie nur dafür, seine Erektion zu halten, während er Ifama mit Handzeichen und stumm gesprochenen Worten zu verstehen gab, dass Carls Arsch noch auf seinen Fick wartete.
    
    Ifama grinste zurück, wackelte mit dem Po auf Carls Gesicht und artikulierte ...
    ... stumm: „Erstmal ist mein Hintern an der Reihe. Später."
    
    „Da warte ich extra auf dich...", sagte Jacques nun laut und begann Inge mit längeren Stößen zu ficken.
    
    „Wäre ja auch schlimm, wenn nicht." Langsam schob sie ihr Becken nach hinten und beobachtete belustigt Carls Schwanz, der rege hin und her pendelte, als sie ihm ermöglichte, seine Zunge von ihrem Anus zu ihrer saftigen Möse zu bewegen. Sein Mund würde ihr heute völlig ausreichen. Die Eier würde sie ihm voll und verzweifelt hängen lassen. Er würde ihr dafür noch dankbar sein. So würde ihm seine Entjungferung viel leichter fallen.
    
    Noch schärfer machte sie allerdings die Tatsache, dass ihr Mann der protestierend keuchenden Inge seinen Schwanz wieder entzog, zu ihr herüberkam und ihr seinen nass glänzenden Ständer vor den Mund hielt. Ifama warf nur einen kurzen Blick zu der frustrierten weißen Sklavin, bevor sie die Augen schloss und ihn sich wohlig grunzend in den Schlund schob.
    
    ≈≈≈≈≈≈
    
    Carl liebte sein Leben. Trotz der quälenden Fesseln hatte er jeden Moment genossen, den er unter Ifamas Möse und ihrem Arsch verbringen durfte, sein Gesicht in ihrem würzigen Saft gebadet, dessen Geruch ihm noch lange in der Nase bleiben würde.
    
    Auch das, was jetzt auf ihn zukam, erfüllte ihn mit freudig gespannter Erwartung. Die Haut seines Sacks brannte immer noch an den Stellen, an denen das Seil sie wundgescheuert hatte, aber jetzt konnten seine Eier frei schwingen und Inges mit Gleitmittel überzogene Hand glitt sanft und ...
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