1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... einmal mit ihrem Mund gemolken und sich danach genüsslich die Lippen geleckt hatte.
    
    Ihre gute Tat für diesen Tag hatte sie also auch schon erledigt. Eine, von der Jack ausnahmsweise niemals etwas erfahren würde.
    
    Inge und Carl hatten derweil brav im Nebenzimmer gewartet, obwohl ihnen die Zeit ewig vorgekommen sein musste. Ob Barbara ebenso brav war und ihre Zeit hier so erregend fand, wie ihre Eltern?
    
    Egal. Irgendwo hatte sie noch diesen fetten schwarzen Gummidödel. Wo war der nur abgeblieben?
    
    ≈≈≈≈≈≈
    
    „Oh, wie nett."
    
    „Sie waren so neugierig darauf und ich hatte nichts Besseres zu tun, während du weg warst."
    
    Carl hatte sich mittlerweile so viel herumgewälzt, dass sein Blick von der Tür abgewandt war und so konnte er den Anblick nicht würdigen, als die fast nackte Ifama in den Raum trat.
    
    „Ist das nicht etwas harsch für den Anfang? Ich meine, wenn die Füße so an den angebundenen Eiern zerren, wenn er sich bewegt?"
    
    „Ich dachte ja nicht, dass wir so lange brauchen würden. Außerdem sitzen alle Knoten fest, da zieht sich nichts weiter zu."
    
    Carl zuckte zusammen, als eine Hand seine Eier griff und prüfend drückte.
    
    „Bewegen sollte er sich auch gar nicht, oder?" Ein fester Druck schickte einen warnenden Schmerz in Carls Unterleib und er stöhnte in seinen Knebel. Die lange Wartezeit hatten schon arge Zweifel an seiner Begeisterung geweckt. Sobald Jacques ihn wieder bearbeitete, war es leichter zu ertragen. Als jetzt Ifama in sein Blickfeld trat, ...
    ... waren alle Zweifel vergessen. Carls Blick glitt ihre herrlichen Schenkel hinauf, traf auf ihre nass glänzenden Schamlippen und blieb erst einmal dort hängen. Das Baströckchen und die Schmuck registrierte er gar nicht, sein nächster Blick galt den wundervollen Brüsten der Göttin, die hoch über ihm aufragte. Brüsten, die sich ihm verlockend näherten, als Ifama in die Hocke ging.
    
    „Hast du mich vermisst, kleiner Sklave?"
    
    Carl nickte heftig und grunzte zustimmende Laute.
    
    Gebannt starrte er auf die massige dunkle Brust mit ihrem fetten Nippel, die immer näher kam und sich dann auf sein Gesicht drückte. Ein wohliger Seufzer entfuhr ihm, obwohl sie ihm den Atem nahm.
    
    Ifama beobachtete amüsiert, wie er begann sich unter ihr zu winden, als seine Luft langsam knapp wurde. Seinen Schwanz schien dieses Dilemma nicht zu bekümmern, der lief währenddessen zu Höchstform auf.
    
    Das bemerkte auch Carl, als Ifama ihre Brust anhob und ihm endlich wieder Luft zum Atmen gönnte.
    
    „Dein Schwanz hat mich offensichtlich auch vermisst. Aber den muss ich enttäuschen. Gefickt habe ich heute genug." Sie presste ihre Brust wieder auf sein Gesicht und es wurde dunkel für Carl. Bei der nächsten Gelegenheit zum Luft schnappen, sah ihn Ifama fragend an. „Bedarf für ein fleißiges Mäulchen hätte ich allerdings. Hast du gesehen, wie nass meine Muschi ist?"
    
    Carls Kopf ruckte heftig auf und ab und seine Augen blitzten.
    
    „Magst du probieren, wie sie schmeckt? Mir die vielen geschundenen Stellen ...
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