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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... langsam und unaufhaltsam in ihn hinein. Und hinein. Und hinein. Carl bemerkte kaum, dass das gurgelnde Stöhnen aus seinem eigenen Mund kam, so sehr überwältigte ihn das Gefühl. Jetzt verstand er endlich, was Inge immer wieder zu erklären versucht hatte. Verstand den Unterschied zwischen einem Dildo und einem echten Schwanz. Er begriff, dass es vollkommen anderes war, wenn die Person, die in einen eindrang, selbst spürte, was sie tat und direkte Lust dabei empfand. Erlebte die erotische Hilflosigkeit durch die Hände, die seine Hüften dabei packten und ihm klarmachten, dass der andere sich seiner bediente, um selbst zu kommen. Während in seinem Gehirn tausende Schaltungen neu verdrahtet wurden, reagierte auch sein Körper auf den enormen Schwanz, der jetzt bis zum Anschlag in ihm steckte, seine Prostata rieb und drückte und die Nervenenden an seinem Anus in Ekstase versetze. So hart und zart und heiß. Der Schwanz, der sich langsam wieder zurückzog und dabei schon wieder neue Gefühlswelten in Carl zum Blühen brachte. Als Jacques seine Eichel fast aus ihm herauszog, nur um ihm dann erneut den Arsch zu weiten, winselte Carl vor Geilheit und aus seinem eigenen Schwanz traten die ersten hellen Tröpfchen hervor. Langsam nahm Jacques Fahrt auf, beschleunigte seine Stöße, die er jedes Mal bis zum Anschlag in Carl hineintrieb, und raubte ihm langsam aber sicher den Verstand. Von den demütigenden Bemerkungen Jacques' bekam er kaum etwas mit. Die Blicke, die Ifama und Inge ihm ...
... zuwarfen, während sie einander fingerten, sah er nicht. Er war so schwach, so weich, so geil. Dann kam der Moment, in dem Jacques ihn genauso behandelte, wie er Inge behandelt hatte, ihn sich zurechtlegte, in immer neue Positionen zwang, bis er ihn in Missionarsstellung nahm, Carls Beine hochschob und er unter dem schwarzen Riesen lag wie eine Frau. Er blickte in das von Lust verzerrte Gesicht des unermüdlich stoßenden Mannes, genoss den Anblick seiner unglaublichen Muskeln und fühlte sich herrlich. Sein eigener Ständer schwankte dabei hin und her, und hinterließ jedes Mal, wenn er auf seinen Bauch klatschte, eine neue kleine Pfütze seines eigenen Saftes. Dabei war er sich der Laute, die er ausstieß, in keiner Weise bewusst, genauso wenig, seiner Bitten, seinem Flehen, seiner Versicherungen absoluter Hingabe für seinen schwarzen Meister. Bis ihn Ifamas Brüste aus seiner Trance rissen, die plötzlich über seinem Gesicht schwebten. Er wusste selbst nicht, warum ihn plötzlich ein Gefühl der Scham überkam, aber der Anblick erinnerte ihn zum ersten Mal seit dem Beginn des Ficks wieder daran, dass die Frauen ihnen zusahen. Das iPhone in Ifamas Hand, mit dem sie wie so oft alles filmte, bemerkte er immer noch nicht, dafür aber die nasse Zunge, die begann, seine Brustwarze zu lecken. Das musste Inge sein. Seine Frau liebkoste ihn während er von einem Mann gefickt wurde wie ein läufiges Teeniemädel. Sein Verstand war kurz davor, endgültig zum Abschuss freigegeben zu ...