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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... werden. Carl nahm trotzdem wahr, dass die Intensität, mit der Jacques ihn nahm, wieder anstieg und das laute Keuchen aus dem Mund seines Stechers das nahende Ende ankündigte. ‚Er wird in mir abspritzen!', schoss es Carl durch den Kopf. ‚Ein Mann wird mich mit seinem...' Weiter kam sein Gedanke nicht, denn Ifamas Brüste verschwanden, er sah wieder in Jacques Gesicht und ein heißer Mund bearbeitete seinen anderen Nippel. Die starken Hände an seinen weit gespreizten Schenkeln packten härter zu und aus Jacques Mund drang nur noch ein tierisches Grunzen. Dann strich eine Hand über seinen Schwanz, nur leicht zuerst, dann mit etwas mehr Druck, der ihn ein wenig in Richtung Bauch presste, immer wieder über die obersten Zentimeter, ohne zuzupacken, aber immer wieder über seine empfindlichste Stelle, immer wieder. Mit einem Aufschrei stieß Jacques ein letztes Mal zu und dann schoss sein heißer Saft in Carls Arsch. Im selben Moment war es auch um Carl geschehen. Die Münder an seinen Nippeln, der pulsierende, spritzende Schwanz in ihm und die Hand an seiner Eichel schossen ihn ab. Sein Sperma jagte in hohem Bogen und in nie geahnten Mengen aus ihm heraus, entlud sich mit einer feurigen Spur in seinem Schwanz und einem pochenden Schmerz in seinen Eiern, um dann schwer auf sein Gesicht zu klatschen und die Köpfe der beiden Frauen einzusauen. Einen perfekteren Orgasmus konnte es nicht geben. Als er wieder zu sich kam und die Augen öffnete, lag er immer noch genauso da, ...
... wie Jacques ihn liegen gelassen hatte und sah in Inges Gesicht. Im ersten Moment spannte er sich an, ängstlich auf ihre Reaktion auf sein Verhalten wartend, aber da war nur ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. „Was bist du doch für eine eifrige, süße Nutte." Ihr Finger strich durch das Sperma auf seinem Gesicht und schob es zu seinen Lippen. Wenn möglich wurde ihr Grinsen noch breiter, als Carl die Zunge ausstreckte und alles ableckte, was er erreichen konnte. „Jetzt weißt du endlich wirklich, warum ich so auf ihn reagiert habe." Sie beugte sich zu ihm hinab, um ihn zu küssen und ihre Augen glitzerten frisch verliebt. Das Leben war gut. ≈≈≈≈≈≈ Würde ihr jemand zwischen die Schenkel fassen, Barbara würde schreien. Alles fühlte sich wund und geschwollen an, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihr Innerstes. Sophie hatte sie erst aus dem Stuhl befreit, nachdem sie Barbaras Geschlecht mit einer antiseptischen und kühlenden Tinktur bestrichen hatte. Selbst diese Berührungen waren pure Qual gewesen und hatten Barbara winseln lassen. Sophie hatte nur anerkennend genickt. Offensichtlich fand Mercedes' Arbeit ihre volle Anerkennung. Die Erleichterung darüber, endlich wieder ihre Schenkel schließen zu können, war nur von kurzer Dauer gewesen. Selbst der Druck ihrer Schenkel löste schmerzhafte Erinnerungen an die vergangenen Stunden aus und schnell spreizte Barbara ihre Beine wieder leicht. Auch beim Gehen. Ihre Fingerspitzen, die behutsam über ihre Möse glitten, teilten ...