1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... an ihre Zeit mit Mercedes heraufzubeschwören. „Sie sind meine Göttin, meine Göttin der Lust und der Qual. Ich bete sie an." Kurz vor der Couch hielt sie an und senkte ihre Stirn auf Mercedes ausgestreckten Fuß. „Ich möchte nichts lieber, als ihren herrlichen Körper anzubeten, ihn mit allem zu verwöhnen, was ich habe. Der Gedanke, an ihren prachtvollen Brüsten lutschen zu dürfen, erregt mich, die Neugierde auf den Geschmack ihrer Muschi und ihres Pos lässt mich freudig beben."
    
    Mercedes zog ihren Fuß unter ihrer Stirn fort und Barbara stockte ängstlich. Die Anspannung wich erst wieder, als der Fuß sich von oben auf ihren Kopf setzte und ihr Gesicht in den Teppich drückte.
    
    „Danke, dass sie mir ihre Aufmerksamkeit schenken, danke, dass ich sie berühren darf. Danke, dass ich hier für sie knien darf. Danke für den Gangbang. Danke für meine öffentliche Erniedrigung. Danke für den Schmerz. Danke, dass sie mir zeigen, was für eine erbärmliche Fotze ich bin."
    
    Mercedes' Fuß massierte ihren Nacken und drückte ihre Nase auf dem Boden platt. Ein schmerzhafter Druck in ihrem Schritt machte Barbara bewusst, dass ihr Hirn anscheinend positive Signale nach unten schickte und ihr verräterisches Fötzchen feucht wurde und wenn möglich noch mehr anschwoll.
    
    ‚Das darf ja wohl nicht wahr sein!', dachte sie und versuchte ihr Becken stillzuhalten. ‚Ruhe da unten! Da geht vorerst nichts mehr.' Bewusst lockerte sie ihre Muskeln und der Schmerz an den wunden Innenseiten ihrer Möse nahm ...
    ... etwas ab, als diese aufhörten, sich lustvoll zusammenzuziehen.
    
    „Ich möchte ihn dienen, Göttin. Ich möchte ihnen Freude bereiten. Selbst wenn es durch meinen Schmerz ist." Barbara erlaubte sich ein tiefes Seufzen, das unaufhaltsam in ein Schluchzen überging. „Und obwohl ich riesige Angst vor ihnen habe", brach es unverhofft aus ihr heraus. Ihr auf dem Boden gekrümmter Körper bebte von Kopf bis Fuß und sie lag nicht falsch mit der Annahme, dass sich diese unfreiwillige Bewegung direkt in Mercedes Möse fortsetzte und ein wohliges Ziehen durch deren Unterleib jagte.
    
    „Bitte, bitte, bitte, bestrafen sie mich für diese Unverschämtheit. Ich sag's auch nie wieder."
    
    Der Fuß in ihrem Nacken stieß einmal kurz zu und bedeutete ihr zu schweigen.
    
    „Das ist in Ordnung. Du darfst gerne Angst vor mir haben. Und es auch sagen. Solange du mir dabei brav alles hinhältst, was ich verlange..." Der Druck ließ weiter nach und Barbara sah den Fuß in ihrem Blickwinkel auftauchen. Anscheinend spreizte Mercedes gerade ihre Schenkel. Ein vorsichtiger Blick zur anderen Seite bestätigte das. „Das war gar nicht so schlecht. Ich hatte zwar schon fantasievollere Sklaven, aber für eine ungebildete Hure war es halbwegs ordentlich. Du darfst meinen Knöchel küssen. Dann darfst du dich sehr, sehr langsam meine Wade hocharbeiten."
    
    Hastig begann Barbara ihr Werk und presste ihre Lippen auf den dargebotenen Knöchel.
    
    „Wenn ich finde, dass du zu schnell bist, fängst du wieder unten an. Und wenn du zu oft ...
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