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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... ihr mit, dass alles zwischen ihren Beinen sich mindestens doppelt so groß anfühlte wie sonst. Doch trotz der panischen Angst davor, dass sie jemand dort berühren könnte, stand sie nun mit weit gespreizten Beinen vor Mercedes und bot ihren wunden Mittelpunkt ergeben dar. Die Alternative wäre in jedem Fall grausamer, soviel hatte Barbara verinnerlicht. Mercedes war jederzeit in der Lage, noch zuzulegen oder sie in einem dauerhaften Zustand des Leidens zu halten. Das hatte nichts mehr mit Glauben zu tun, sondern war von Barbara als Tatsache abgespeichert. Also lieferte sie sich nackt der Gnade ihrer Besitzerin aus, momentan außerhalb der direkten Reichweite von Mercedes, die sich einige Meter entfernt auf einer Couch lümmelte, dabei Nüsse naschte und einen Fruchtcocktail schlürfte. Noch. Gebannt analysierte Barbara jede ihrer Bewegungen und versuchte sich auf den Moment vorzubereiten, in dem Mercedes ihren Snack beenden und sich wieder ihr widmen würde. Andauernd betete sie sich innerlich die Sätze vor, die sie sich ausgedacht hatte, um bei Mercedes Gefallen zu finden. Unablässig kneteten ihre Hände dabei ihre Unterarme, die sie auf dem Rücken verschränkt hatte. Als Mercedes ihr Glas auf dem Tisch abstellte und ihren Blick zu ihr hob, gruben sich Barbaras Fingernägel tief in ihre Haut, ohne dass sie es überhaupt bemerkte. Fasziniert beobachtete sie die Bewegungen unter dem knappen Sommerkleid ihrer ‚Gastgeberin', die trägen Bewegungen ihrer Brüste als sie sich ...
... zurücklehnte, die straffe Muskulatur ihrer Schenkel, die sie anmutig übereinander schlug. „Möchtest du mir etwas sagen, Barbara?" Ihr Blick erforschte kühl Barbaras Mimik. „Nur zu." Das sichtbare Zittern, das Barbara überfiel, entlockte Mercedes ein süffisantes Lächeln. „Ich bin nur ein dummes Gör. Zu blöd, um zu wissen, was es tut. Eine arrogante Schlampe, die denkt, die Welt läge ihr zu Füssen, nur weil sie jung und hübsch ist." Sie senkte den Blick. „Vielen Dank, dass sie mir zeigen, was ich wirklich bin. Vielen Dank, dass sie mir zeigen, wo mein Platz ist." Mit diesen Worten sank sie langsam auf die Knie, nicht ohne einen nach Zustimmung heischenden Blick zu Mercedes. „Sie sind so schön. Und sie sind reich, erfolgreich, klug. Viel klüger als ich. Sie könnten hier jede und jeden haben, verbringen aber ihre Zeit mit einem armseligen Dreckstück wie mir. Vielen, vielen Dank dafür." Barbara hoffte, dass ihre Stimme genauso ernsthaft klang, wie sie es hoffte. „Mein Platz ist zu ihren Füßen. Unter ihren Füßen, wenn sie es wünschen." Langsam, sehr langsam, robbte sie auf den Knien in Mercedes Richtung, jederzeit bereit anzuhalten, sollte auch nur das kleinste Zeichen der Ablehnung kommen. Anscheinend durfte sie sich nähern. „Sie sind die schönste und beeindruckendste Frau, die ich jemals gesehen habe. Sie haben mich so leicht genommen, da draußen auf dem Rasen, es war wundervoll." Damit blieb sie bei der Wahrheit und half sich auch selbst damit, die angenehmen Erinnerungen ...