1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... mit Stacheln an den Innenseiten. Da drin haben schon ganz andere als du in kürzester Zeit nach ihrer Mami geschrien." Sie griff in Barbaras Haar und stoppte ihren Fortschritt auf ihrem Schenkel kurz. „Irgendwann zwischen dem zwölften und, sagen wir, sechzehnten Mal lässt du mich kommen. Nicht später, aber auch auf keinen Fall früher."
    
    Damit gab sie ihr Haar frei und Barbara näherte sich dem würzig duftenden Schatz. Das Gefühl der prallen Schamlippen auf ihrer Zunge, der kräftige Geschmack der reichlich fließenden Säfte und das sanfte Streicheln der Haare an ihren Wangen entlockten Barbara ein wohliges Stöhnen. Mercedes war unglaublich scharf und ihre überwältigende Weiblichkeit gepaart mit ihrer Dominanz machten sie weiterhin heftig an. Außerdem fühlte sie sich hier sicher. Zwischen diesen Schenkeln wusste sie, was sie erwartete. Hier wusste sie, was sie tat. Hoffte sie zumindest.
    
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    Zufrieden und erleichtert lehnte Barbara ihre nasse Wange an Mercedes festen Schenkel. Sie hatte es geschafft, genau wie gewünscht. Edge Nummer fünfzehn war perfekt gewesen, wenn man nach den Schreien und Mercedes heftig zuckendem Körper ging. Sie war aber auch überaus deutlich in der Demonstration ihrer Geilheit gewesen und hatte es Barbara leicht gemacht, ihren nahenden Orgasmus zu erkennen.
    
    Nachdem aus Mercedes befriedigtem Keuchen ein entspanntes Atmen geworden war,, räusperte sich Barbara vorsichtig.
    
    „Darf ich eine Frage stellen, Göttin."
    
    Ein Schnauben antwortete ihr. ...
    ... „Solange du mich jetzt nicht fragst, ob es gut für mich war."
    
    Diese Bemerkung entlockte Barbara ein Kichern.
    
    „Um Himmels willen. Bloß... ich bin doch hier mit meinen Eltern in Urlaub. Die wissen, dass ich mit Freunden auf einer Party war und dass ich mit denen rumhänge. Selbst sind sie auch irgendwo zu Gast. Aber wir telefonieren eigentlich regelmäßig. Mein Handy habe ich bei Jenny im Auto gelassen, weil ich nicht wusste, wohin damit, bei dem Kleid." Mercedes süffisantes Grinsen irritierte sie ziemlich. „Ich meine, bevor sie sich Sorgen machen, wäre es vielleicht gut..."
    
    Mercedes lachte laut und hielt Barbara den Mund zu.
    
    „Da sorgt die Kleine sich, dass ihre Foltermeisterin Ärger bekommen könnte, wenn ihre Eltern nach ihr suchen. Wie niedlich."
    
    Das war zwar nicht das, was Barbara Sorge bereitet hatte, aber wenn Mercedes der Gedanke gefiel, würde sie das bestimmt nicht korrigieren. Mercedes strich ihr zart über die Wange und diese verblüffend freundliche Geste brachte Barbara beinahe aus der Fassung.
    
    „Keine Sorge, kleine Maus. Deine Eltern wissen, wo du bist. Was du hier treibst auch so ungefähr." Barbaras ungläubiges Schnauben ignorierend, fuhr sie fort: „Deine liebenden Eltern sind nämlich genauso Teil dieses Spiels wie du. Deine Mama hat sich gestern Nacht fröhlich von meinem Mann in alle Löcher ficken lassen. Seitdem wissen wir immerhin, dass du für deine dauernd tropfende Fotze nichts kannst. Liegt wohl in den Genen."
    
    „Nie im Leben." Barbara starrte ...
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