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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... Mercedes empört an und vergaß jede respektvolle Anrede. Mercedes ließ es ihr durchgehen, zu sehr genoss sie diesen Moment. „Oh, die liebe Inge hat sich willig vorführen lassen. Hat Jack ihre Titten und Fotze hingehalten und ist dann bei meinem Mann wild abgegangen." Barbaras Gewissheit schmolz bei der Nennung des Namens ihrer Mutter etwas dahin. Der folgende Satz sorgte dafür, dass sie sofort wieder begann, an Mercedes Worten zu zweifeln. „Und dein Vater hat ihm liebevoll den Schwanz angeblasen und darum gebettelt, dass er sie nimmt. Danach hat er ihm den Saft abgeleckt und sich für den wunderbaren Fick für deine Mutter bedankt." „Das würde er niemals machen. Nicht mein Vater. Und überhaupt würden meine Eltern niemals..." Ein Finger schob sich in ihren Mund und drückte ihre Zunge nach unten. „Deine Eltern sind zwei extrem devote Ficksklaven und lassen sich von zwei unserer Angestellten tabulos benutzen. Hast du nicht selbst gesagt, dass sie ‚irgendwo zu Gast' sind? In der Tat. Auf einem meiner Schiffe mit einem schwarzen Pärchen, dem sie sich komplett unterworfen haben." Mit einem Mal erinnerte sich Barbara an die Szene in dem Raum, an dem sie gestern vorbeigeführt worden war. Die vertraute Stimme, der kniende Mann, die frisch gefickte Frau mit dem Schwanz des Schwarzen auf dem Gesicht. ‚Das darf doch wohl alles nicht wahr sein! Niemals! Das ist alles ein Traum.' Ihr Kopf fühlte sich an, wie ein Bierzelt am Ballermann unter Volllast. „Wirf einfach mal alles, ...
... was dein einfältiges Köpfchen vorher geglaubt hat, über Bord. Leute im Alter deiner Eltern haben in deinen Augen doch gar keine Sexualität. Ich denke, ich bin schon einmal ein eindrucksvolles Gegenbeispiel für diese dumme Theorie." Langsam fickte sie mit ihrem Finger Barbaras Mund, der schlaff offen stand und reichlich sabberte, während in ihrem Kopf die Gedanken auf den Tischen tanzten. „Gewöhne dich dran. Dein Papa und deine Mama, beide lutschen Schwänze, Fotzen und Ärsche. Mit Begeisterung. Sie sind die willigen Sexsklaven eines schwarzen Paares, das für mich arbeitet, also sind sie auch meine Sklaven. So hemmungslos wie sie gestern hier alles hingehalten haben, genießen sie es offensichtlich. Ein Anruf von mir genügt und sie knien neben dir und betteln darum, benutzt zu werden." „Bitte nicht. Göttin", brabbelte Barbara um den Finger herum. „Glaubst du mir also langsam." Mercedes zog ihren Finger zurück und wischte sich den Sabber an Barbaras Haaren ab. „Ich befürchte schon, Göttin." Sie hatte zwar immer noch nicht begriffen, was das alles bedeuten sollte, zweifelte aber immer weniger an Mercedes Worten. „Schön. Macht es dein Fötzchen nass?" Barbara schoss die Schamröte nicht nur ins Gesicht und sie senkte eilig den Kopf. „Ein bisschen, vielleicht. Aber nicht weil..." „Schon gut, schon gut. Mit Spielen innerhalb der Familie haben wir es hier so gar nicht. Keine Sorge." Sie grinste verschmitzt. „Aber alle drei nebeneinander aufgereiht und in den ...