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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... bis zur Erschöpfung gepeinigt hatte, würde Mercedes aber so hoffnungslos geil sein, dass sie seinem Schwanz nicht würde widerstehen können. Himmel, sah das heiß aus, wie Mercedes jetzt mit der dünnen langen Peitsche in ihrer Hand über ihrer jungen Sklavin aufragte und Barbaras schlanke Kurven in Zuckungen versetzte. Zuerst war ihr Hintern nur knallrot von den Schlägen der Paddel und Riemen gewesen. Die blauen Flecken kämen erst später hervor, aber jetzt gesellten sich zu den tiefroten Wülsten, die der Stab auf ihrer Haut hinterlassen hatte, die dünnen Striemen der Peitsche, die sich nicht auf Hintern und Schenkel beschränken würden. Da wickelte sich das Ende auch schon um Barbaras Leib und die Spitze hieb in die zarte Haut ihres Bauches. Barbara schrie mittlerweile fast ununterbrochen und kroch langsam von Mercedes fort. Sie versuchte gar nicht mehr, so zu tun, als ob sie noch eine gehorsame Sklavin wäre, die für ihre Herrin Schmerzen ertragen wollte. Der Fluchtimpuls wurde übermächtig und brach sich endgültig Bahn, als die Spitze der Peitsche in ihre ungeschützte Brust biss, während sie die Hände noch verzweifelt auf ihren Bauch presste. Tom musste seinen Schwanz loslassen und an sich halten, so herrlich hüpften ihre straffen Titten, als sie aufsprang und auf den Rasen sprintete. Wie süß sie ihren Arsch dabei schwenkte, einen Arsch, der sich sehr sexy spannte, als Mercedes die Peitsche mit geübtem Schwung um ein Fußgelenk lenkte und Barbara aus vollem Lauf zu Fall ...
... brachte. Mit gemessenem Schritt folgte sie dem flennenden Rotschopf und ihre Peitsche peinigte immer wieder neue Punkte auf dem nackten Körper, brachte Barbara immer wieder aus dem Konzept, verhinderte jeden Fluchtversuch. Hatte sie tatsächlich gedacht, Mercedes würde ihr Angebot nicht wörtlich nehmen und darauf verzichten, sie wie ein Tier durch den Park zu jagen? Wie naiv konnte sie sein, nachdem sie den Stuhl kennengelernt hatte? Oder stand sie eigentlich doch drauf? Man würde sehen. ---- Alles tat weh. Überall! Dauernd! Sie war einfach zusammengebrochen, nachdem sie kreuz und quer durch den Garten gehetzt war, während Mercedes sie unerbittlich mit dieser brutalen Peitsche malträtiert hatte. Es war unmöglich gewesen, stillzuhalten, auch nur auf einen einzigen Hieb zu warten und ihn zu nehmen. Der Schmerz, den dieses Teil auslöste, war schlicht zu furchterregend gewesen. Bis zu dem Punkt, an dem sie nicht mehr konnte und ihr Körper zusammengesackt war. Schluchzend hatte sie auf dem Rasen gelegen und nicht einmal gemerkt, wie sie unter Mercedes abschließenden Schlägen wieder die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte und ihr die Pisse heiß zwischen die zusammengepressten Schenkel geschossen war. Ihr gesamter Körper war Schmerz, sodass sie den Druck der Steinplatten auf ihre Knie kaum bemerkte, während sie nun zwischen Toms Schenkel kroch und beobachtete, wie sich Mercedes' reichlich cremende Möse auf seinem prächtigen Schwengel auf und ab schwang. Brav leckte sie ...