1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Mercedes die Gerte zwischen den Schamlippen tanzen und brachte Barbara so dazu, ihren Oberkörper immer tiefer zu senken, damit sie das scharfe Gefühl besser auskosten konnte. „Was bist du doch für ein bemerkenswertes Stück Fickfleisch. Na, wenn du so schön bettelst..." Ohne die Stimme zu heben oder Barbara andere Vorwarnung zu gönnen, zuckte ihre Hand blitzartig weit zurück, nur um im selben Augenblick mit voller Härte zuzuschlagen.
    
    „Ooooh ja. Das mag sie überhaupt nicht." Tom hatte die Hand am Schwanz, konnte gar nicht anders bei dem Anblick, den Barbara ihm und Mercedes gönnte. Fast schlug sie sich das Kinn auf, so schnell streckte sich ihr Körper und schossen ihre Hände nach hinten, um sich auf den feurigen Streifen zu legen, der quer über ihren Hintern lief. Das schrille Heulen, das sie dabei ausstieß, schien direkt in seine Eier zu ziehen.
    
    Mercedes grinste ihn an und Tom bedeutete ihr, weiterzumachen. Er fischte seinen Schwanz aus der Hose und glitt mit der Hand wohlig seine Länge entlang. Mercedes bei der Arbeit war ein Anblick, der niemanden kaltlassen konnte, am allerwenigsten Tom selbst. Ihr praller Arsch sah endlos geil aus, wenn sie so in die Hocke ging wie jetzt, um einen vernünftigen Winkel für den nächsten Hieb auf Barbaras schutzlose Schenkel zu bekommen. Die Präzision, mit der sie den Schlag ausführte, exakt die Stelle traf, die sie anvisiert hatte. Ihr schlanker, kräftiger Arm, der mit solcher Akribie Schmerzen zufügte. Na ja, und natürlich die ...
    ... Bewegung ihrer wundervollen Titten, wenn sie den Arm schwang. Schön, intelligent, reich und mit dem gleichen Sinn für Humor wie er selbst. Er hätte es nicht besser treffen können.
    
    Abgesehen davon waren ihre Opfer in der Regel von ausgesuchter Schönheit und dieses Schnuckelchen, das sich gerade vor seinen Augen in ein Tier verwandelte, war der Höhepunkt des Sommers. Kurven, die ihn an die junge Mercedes erinnerten, dazu ihr wildes, rotes Haar und diese unvergleichliche Straffheit der Jugend. Das war also die Tochter von Inge. Der Inge, die ihn so hingebungsvoll und verliebt angestarrt und gierig alles genommen hatte, was er zu geben bereit war. Er war gespannt, ob ihre Tochter seinen Schwanz genauso eifrig verwöhnen würde.
    
    Falls sie dazu später noch in der Lage sein sollte. Mercedes wollte es jetzt wissen und erhöhte die Frequenz ihrer Schläge auf Arsch und Schenkel ihres Opfers, ohne dabei auch nur im Geringsten an Härte oder Zielgenauigkeit abzunehmen. ‚Übung macht die Meisterin', dachte er, während sein Schwanz hart in seiner Hand pochte. Zuerst würde Mercedes sich an seinem Ständer gütlich tun, dessen war er sich sicher. Sex war seltsamerweise der eine Zeitvertreib, den sie öfter mit anderen betrieben, als gemeinsam, obwohl Sex mit Mercedes immer noch das Größte für ihn war. Er hegte den Verdacht, dass sie fürchtete, bei ihm zum schwachen Weibchen zu werden, wenn er sie oft und lange genug nahm, obwohl sie das natürlich nie zugeben würde. Nachdem sie das junge Schnuckelchen ...
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